Mit ‘Weihnachten’ getaggte Artikel

Freitag, 26. November 2010, von Elmar Leimgruber

Tipps für sicheres Online-Shopping

Online-Shopping
Foto: Stockphoto.com/sjlocke

Weihnachtseinkäufe im Internet werden immer selbstverständlicher. Und auch immer mehr Österreicher erledigen ihre Weihnachtseinkäufe via Internet gemütlich vom Wohnzimmer aus. Jedoch können Pannen beim Online-Shopping die Weihnachtsfreude schnell trüben. Zu späte Lieferungen, Schwierigkeiten beim Umtausch sowie Fallen bei der Schnäppchenjagd führen traditionell die Beschwerdeliste an.

Damit alle bestellten Geschenke rechtzeitig unter dem Christbaum landen und es beim Online-Weihnachts-Shopping zu keinen bösen Überraschungen kommt, veröffentlicht die unabhängige Streitschlichtungs- und Beratungsstelle “Internet Ombudsmann” (www.ombudsmann.at) jetzt Tipps für einen sicheren Internet-Einkauf.

Woran ist ein seriöser und konsumentenfreundlicher Internetanbieter bereits vor dem Kauf erkennbar?
- Der Anbieter identifiziert sich eindeutig durch Firmenname, Anschrift, Telefonnummer und Kontaktperson.
- Ein Rücktrittsrecht wird dem Konsumenten ausdrücklich zugestanden und die Bedingungen dafür werden genau erläutert.
- Der Anbieter stellt leicht zugängliche und transparente Vertragsbedingungen (AGB) für den Online-Einkauf bereit.
- Die Leistungsmerkmale der angebotenen Produkte und die Garantiebedingungen sind genau und übersichtlich online abrufbar.
- Der Produktpreis enthält – aufgeschlüsselt – sämtliche Zusatzkosten für Lieferung, Verpackung, bestimmte Zahlungsformen etc.
- Eine sichere Zahlungsmöglichkeit ist gewährleistet. Hände weg von einfachen Banküberweisungen vom eigenen Konto, bevor man die Ware erhalten hat.
- Die Lieferzeit (aufgegliedert in Abwicklungszeit beim Versender und Postweg) ist exakt angegeben. Das ist gerade vor Weihnachten besonders wichtig. Will man eine Ware nur dann kaufen, wenn sie bis zum 24. Dezember geliefert wird, so muss man dies dem Händler bei der Bestellung mitteilen und ausdrücklich zur Bedingung
machen.

“Wer unsicher ist, ob er es mit einem seriösen Internetanbieter zu tun hat oder detaillierte Informationen zum sicheren Online-Shopping benötigt, kann sich jederzeit beim Ombudsmann-Team unter www.ombudsmann.at erkundigen”, so Bernhard Jungwirth, Projektleiter Internet Ombudsmann.

Eine gute Orientierung bietet auch das Österreichische E-Commerce Gütezeichen (www.guetezeichen.at). Online-Shops, die mit dem E-Commerce Gütezeichen zertifiziert sind, erfüllen strenge, über die gesetzlichen Mindeststandards hinausgehende Kriterien (z.B. längeres Rücktrittsrecht). Alle oben genannten Punkte werden bei diesen Anbietern laufend überprüft.

Immer häufiger nutzen zudem schwarze Schafe die Beliebtheit des Online-Shoppings, um auf Kosten unvorsichtiger Konsumenten beim Geschenkekauf mitzuverdienen. Ein häufiger Trick der Betreiber so genannter Abzocke-Seiten: Eine attraktiv gestaltete Website bietet vermeintliche “Gratis”-Angebote an, die sich jedoch als
kostenpflichtig herausstellen. Gerade bei “Gratis”-Angeboten, die eine Registrierung mit Name und Adresse erfordern, sollten Konsumenten daher misstrauisch sein und vor der Anmeldung unbedingt auf versteckte Kostenhinweise achten sowie die AGB lesen.

Versprechen wie “Outlets und Fabrikverkauf: Erhalten Sie Zugang zur größten Schnäppchen-Datenbank” entpuppen sich am Ende fast immer als eine derartige Abo-Falle. Konsumenten, die sich gutgläubig
registrieren, um ein vermeintlich kostenloses Angebot zu nutzen, schließen mit der Anmeldung und der Bestätigung der AGB ungewollt einen teuren Abo-Vertrag ab.

Teure Designermarken werden im Internet mitunter zu recht günstigen Preisen angeboten und sogar mit Original-Logos beworben. Die Preise sind auffallend niedrig, zu bezahlen ist oft im Voraus. Ein Impressum oder einen Hinweis auf das Rücktrittsrecht sucht man vergeblich. Tatsächlich handelt es sich dabei fast immer um
Fälschungen, die aus dem EU-Ausland verschickt werden. Häufig wird die gefälschte Ware sofort vom Zoll beschlagnahmt und nach Ablauf einer Einspruchsfrist von 10 Arbeitstagen vernichtet. Dem Käufer bleibt am Ende der Schnäppchenjagd nichts außer einer Zollverständigung. Kommt das vermeintliche Markenprodukt beim Käufer tatsächlich an, ist eine Reklamation oder Rückgabe sowie die Erstattung des Kaufpreises meist nicht möglich.

“Generell gilt: Bei Anbietern außerhalb der EU ist es oft schwieriger, zu seinem Recht zu kommen”, erklärt Jungwirth. Nach dem Online-Kauf: Sieben Tage Rücktrittsrecht, aber kein automatisches Umtauschrecht.

Jeder greift einmal daneben – auch das Christkind. Schon wenige Tage nach Weihnachten beginnt daher der alljährliche Umtausch-Marathon. Aber Achtung: Es besteht kein gesetzliches Recht auf Umtausch. Die Händler sind nicht verpflichtet, Ware, die nicht passt oder nicht gefällt, zurück zu nehmen. Ob und unter welchen
Bedingungen Konsumenten ein Recht auf Umtausch haben, hängt von den jeweiligen AGB des Händlers ab. Gleiches gilt für die Garantie: Eine Garantie kann freiwillig vom Verkäufer bzw. Produzenten eingeräumt
werden. Es besteht jedoch kein gesetzlicher Anspruch. Gewährleistungsansprüchen muss das Unternehmen hingegen immer nachkommen. Voraussetzung ist, dass die Ware zum Zeitpunkt der Übergabe einen Mangel aufwies.

Bei Käufen im Internet kann der Konsument innerhalb von sieben Werktagen ab Erhalt der Ware vom Vertrag zurückzutreten. Der Samstag gilt dabei nicht als Werktag. Wichtig ist, den Zeitpunkt des Rücktritts zu dokumentieren (mittels eingeschriebenem Brief oder Fax). Das Rücktrittsrecht gilt allerdings nur, wenn der Verkäufer ein gewerblicher Händler ist. Beim Kauf von privaten Verkäufern sowie beim Ladenkauf ist gesetzlich kein Rücktrittsrecht verankert. Ausnahmen vom Rücktrittsrecht gibt es z.B. auch bei Flug- oder Konzerttickets, Sonderanfertigungen, entsiegelten CDs sowie DVDs etc.

Immer mehr Österreicher nutzen die Zeit nach Weihnachten, um ungeliebte bzw. unerwünschte Geschenke über Online-Plattformen zu verkaufen. Die Praxis zeigt: Viele User verwenden Fotos anderer Anbieter oder anderer Firmen-Websites für die Produktbeschreibung auf der Auktionsplattform. Was die meisten nicht wissen: Dies bedarf einer Zustimmung des Urhebers! Der Internet Ombudsmann empfiehlt daher: Am besten das Foto selber machen. So wird der tatsächliche Zustand der Ware viel besser ersichtlich und man muss keine Abmahnung
wegen Urheberrechtsverletzung, sprich wegen der unberechtigten Verwendung eines Fotos, befürchten.

Konsumenten, die in eine Online-Falle getappt sind oder Probleme beim Internet-Einkauf haben, erhalten vom Internet Ombudsmann kostenlose Unterstützung. Eine Anmeldung auf der Website des Internet Ombudsmann (www.ombudsmann.at) reicht bereits aus, um ein außergerichtliches Schlichtungsverfahren in die Wege zu leiten. In den mehr als 10 Jahren seines Bestehens hat der Internet Ombudsmann auf diesem Weg bereits tausenden Konsumenten geholfen und gleichzeitig die öffentliche Hand sowie die Gerichte massiv entlastet.

Nicht nur Problemlösung, sondern auch Beratung gehört zu den Kompetenzen des Internet Ombudsmann-Teams. Alle Anfragen rund um sicheres Einkaufen im Internet werden rasch und unkompliziert beantwortet.

Der Internet Ombudsmann ist eine von der EU-Kommission anerkannte außergerichtliche Streitschlichtungsstelle und wird vom Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz sowie von der Bundesarbeitskammer gefördert. Die außergerichtliche Streitschlichtung und Beratung durch den Internet Ombudsmann ist für alle beteiligten Parteien kostenlos. Meldung von Beschwerde-Fällen oder allgemeine Anfragen zu E-Commerce-Themen an den Internet Ombudsmann unter www.ombudsmann.at

Sonntag, 21. November 2010, von Elmar Leimgruber

Tipps für eine entspannte Adventszeit

Foto: Techniker Krankenkasse

Von Besinnlichkeit und Ruhe ist in der am kommenden Woche beginnenden Adventszeit trotz Tannengrün, Kerzenlicht und Weihnachtsmusik oft keine Spur: Dies zeigt eine Forsa-Umfrage (1026 befragte Erwachsene bundesweit) im Auftrag der deutschen Techniker Krankenkasse (TK): Für jeden Vierten bedeutet die Vorweihnachtszeit demnach sogar Stress pur.

“Ganz ohne Hektik geht es in der Adventszeit wohl nicht. Doch viele setzen sich selbst stärker unter Druck als es sein muss”, sagt Inga Margraf von der TK. Die Psychologin rät deshalb, die Weihnachtsplanung und -einkäufe rechtzeitig anzugehen und sich mit Hilfe einer Checkliste auf das Wesentliche zu beschränken.

“Eine Liste hilft dabei, an alle wichtigen Vorbereitungen zu denken, “Last-Minute-Aktionen” zu vermeiden und sich bewusst zu machen, was wirklich sein muss. Außerdem kann man die anstehenden Aufgaben vom Einkaufen bis zum Schmücken des Baumes so in der Familie gerecht auf alle Schultern verteilen”, empfiehlt Margraf. Dabei sollte jedes Familienmitglied kleine Ruheinseln für sich einplanen – ein langer Spaziergang oder ein wohltuendes Bad können in stressigen Zeiten Wunder wirken.

Zusätzlich schont seine Nerven, wer gegen den Strom schwimmt und lieber einen Tag freinimmt, um Geschenke zu kaufen, anstatt sich erst am letzten Adventssamstag ohne Einkaufszettel ins Getümmel zu stürzen. Für Weihnachtsmuffel kann zudem Online-Shopping eine Alternative sein.

Auch ein Weihnachtsmarktbesuch ist erst außerhalb der “Rushhour” ein wirklicher Genuss: “Um den Bummel über den Weihnachtsmarkt möglichst entspannt genießen zu können, sollte man den größten Wochenendtrubel meiden und lieber in der Woche gehen”, rät die TK-Psychologin.

Darüber hinaus gilt es, auch einmal “Nein” zu sagen. Margraf: “In der Adventszeit drängelt sich meist Termin an Termin – insbesondere Weihnachtsfeiern können da mehr Stress als Freude machen.” Hier hilft es, sich zu überlegen, welche Verabredungen wirklich sein müssen und was verzichtbar ist. “So kann man die Feiern, die einem wichtig sind, wenigstens auch wirklich in Ruhe genießen”, sagt die Psychologin.

Freitag, 25. Dezember 2009, von Elmar Leimgruber

Die Frage nach der Sicherheit des Papstes

Gestern bei der Christmette im Vatikan ist es einer Frau gelungen, die Sicherheitsabsperrungen zu überwinden, und Papst Benedikt XVI. zu Boden zu ziehen.

Papst Benedikt XVI.
Papst Benedikt XVI.
(Foto: vatican.va)

Dass eine hundertprozentige Sicherheit vor allem bei Grossevents nicht gewährleistet werden könne, mag schon stimmen. Und nach Angaben der Vatikanpolizei war diese Frau geistig verwirrt und wollte angeblich den Papst nur umarmen.

Aber trotzdem: Was passieren kann, wenn es wer schafft, direkt zum Papst vorzudringen, das wissen wir spätestens seit dem Attentat auf Benedikts Vorgänger Papst Johannes Paul II.

Dieses Ereignis gestern muss ein Alarmzeichen für die Verantwortlichen in Rom sein: die Sicherheitsvorkehrungen für den Papst müssen erhöht werden.

Donnerstag, 24. Dezember 2009, von Elmar Leimgruber

Weihnachten christlich betrachtet

Viele Menschen wollen sich intensiver mit dem religiös-spirituellen Sinn von Weihnachten auseinandersetzen und wünschen sich, dass die ursprüngliche christliche Bedeutung des Weihnachtsfestes wieder stärker ins Bewusstsein der Menschen rückt. Dies geht aus einer von der Agentur “euroSearch dialog” für die Öffentlichkeitsarbeit der Erzdiözese Wien durchgeführten Online-Umfrage zum Inhalt und der Gestaltung des Weihnachtsfestes hervor.

magnam gloriam “Adeste Fideles/Es ist ein Ros entsprungen”

Satten 93 Prozent der Teilnehmer an der Umfrage ist demnach zwar bewusst, dass Weihnachten nicht einfach nur irgendein Feiertag, sondern die Feier der Geburt unseres Erlösers Jesus Christus ist. 88 Prozent der Befragten würden sich jedoch wünschen, dass sich die Menschen diese wahre Bedeutung von Weihnachten wieder stärker bewusst machen.

Drei von vier Umfrage-Teilnehmer wollen zudem intensiver mit dem religiös-spirituellen Sinn von Weihnachten konfrontiert werden. Ebenso viele sind der Meinung, dass Weihnachten auch für weniger gläubige Menschen eine Zeit des Innehaltens und der Nächstenliebe sein sollte.

An konkreten Vorsätzen mangelt es dabei nicht: Jeweils 35 Prozent kündigten an, aus Anlass des Weihnachtsfestes einem bedürftigen Mitmenschen zu helfen oder sich bewusster um die Sorgen eigener Freunde zu kümmern. Jeder Fünfte will zum Heiligen Abend einen Streit in der Familie gezielt beenden. Zwölf Prozent bringen ihre Nächstenliebe durch Spenden zum Ausdruck.

Mehr als die Hälfte der Teilnehmer an der Umfrage gaben indes an, dass Punschstände, Firmenfeiern und das hektische Treiben rund um Weihnachten sie von der ursprünglichen Bedeutung des Festes ablenken. 49 Prozent haben sich daher nach eigenen Angaben der Weihnachtstrubel selbst entzogen. Vier von zehn Befragte würden während der Adventzeit gerne mehr Zeit mit Familie und Freunden im Gespräch zu Hause verbringen. Nur zehn Prozent gefällt die Weihnachtshektik. Soweit die Ergebnisse der Weihnachtsumfrage.

Dazu mein Standpunkt: Niemand wird daran gehindert, sondern jeder ist gefordert, den eigentlichen ursprünglichen christlichen Sinn von Weihnachten zu suchen, zu finden und zu leben.

Aber nur einmal im Jahr -weil es ja so eine romantische Zeit ist- das reicht weder, um sein soziales Gewissen zu beruhigen, noch auf keinem Fall, um sich irgendwie vielleicht doch ein zumindest kleines Zimmerchen im Himmelsparadiese zu sichern: Unser Leben, unser Glaube, unsere (Mit-)Menschlichkeit ja unsere Liebe verdienen die Menschen um uns jederzeit und nicht nur, wenn uns der Duft von frischem Nadelholz, Kerzen, Lichtern und Zimt sentimental werden lässt.

Ein wirkliches Vorbild an gelebter Solidarität praktizierte übrigens der voraussichtlich nächste britische König, Prinz William: Er verbrachte bei eisigen Temperaturen in London eine Nacht im Freien und übernachtete zusammen mit dem Vorsitzenden der Obdachlosen-Hilfsorganisation Centrepoint, Seyi Obgakin in Pappekartons unter einer Brücke. Mit dieser Aktion, bei der er beinahe von einer Kehrmaschine überfahren wurde, wollte der Prinz auf das Los der vielen Obdachlosen in London hinweisen. Der 27-Jährige dazu: “Nach einer einzigen Nacht kann ich mir nicht annähernd vorstellen, wie es sein muss, jede Nacht auf Londons Straßen zu schlafen.”

Ich wünsche Ihnen, werte Leserschaft, echte und aufrichtige, menschliche, gesegnete, friedliche und besinnliche Weihnachtsfeiertage

Elmar Leimgruber

Donnerstag, 24. Dezember 2009, von Elmar Leimgruber

Elmar bringt DEN Weihnachts-Song 2009:-)

Geben Sie’s zu: Sie sind noch im Weihnachtsstress und das fade Dauergeleier in den Geschäften hängt Ihnen schon zum Hals raus, vor allem das “Last Christmas” (Wer will schon an das letzte Weihnachten denken, wo das aktuelle noch nicht mal da ist? *g*).

Jetzt naht Ihre Rettung: Elmar singt (Musikarrangement by elmadonmusic.com) und bringt Sie so richtig in Weihnachtsstimmung und vor allem zum Lachen: und wie wir wissen: Lachen ist sehr gesund und setzt Glückshormone frei:

Elmar hat also genau das richtige Rezept, um abzuschalten von unnützer Hektik: Und das Beste daran: Sie können Elmar nicht nur hören, nein Sie können ihn auch noch sehen: und auf Wunsch auch noch zusammen mit ihm singen:

Und wer mir jetzt auch noch verbal eine Lobeshymne als Dank für meinen herrlichen Song schreibt, der erhält eine musikalische Überraschung. Also was warten Sie noch? Mailen Sie mir:-)

Und als besonderer Service für Sie: hier der Text des Songs:

MERRY CHRISTMAS EVERYONE

Snow is falling
all around me
children playing
having fun

it’s the season
love and understanding
merry christmas everyone

time for parties and celebration
people dancing all night long
time for presents
and exchanging kisses
time for singing christmas songs

we’re gonna have a party tonight
i’m gonna find that girl underneath the misteltoe, we’ll kissed by candlelight

Room is swaying, records playing
All the songs, we love to hear
All I wish that everyday was christmas
What a nice way to spend the year
(sax break)
We’re gonna have a party tonight
I’m gonna find that girl underneath the mistletoe, we’ll kiss by candle light

Snow is fallin, all around me
Children playing, having fun
It’s the season, love and understanding
Merry christmas everyone
Merry christmas everyone
Oah merry cristmas everyone
(break)
Snow is falling, all around me
Children playing, having fun
It’s the season, love and understanding
Merry christmas everyone

Snow is falling, all around me
Children playing, having fun
It’s the season, love and understanding
Merry christmas everyone

Snow is falling, all around me
Children playing, having fun
It’s the season, love and understanding
Merry christmas everyone
Merry christmas everyone
Merry christmas everyone

Das Original dieses Songs stammt übrigens von Shakin Stevens und das hört sich Folgendermassen an (und Karaoke-Versionen zum Selbersingen gibts da auch):

Mittwoch, 23. Dezember 2009, von Elmar Leimgruber

Der Weihnachts-Musikpodcast von elmadonmusic ist da: FREU:-)))

Pünktlich für Weihnachten: Hier ist der erste Music-Podcast von elmadonmusic.com (Laufzeit: 54 Minuten).

Viel Freude damit und frohe Weihnachten:-)

Wer sich übrigens diesen Podcast auf seinen Compi runterladen möchte, mich einfach anschreiben und dann gibts den Link.

Dienstag, 22. Dezember 2009, von Elmar Leimgruber

Deutsche Schwergewichte und britische Magersüchtige

Laut europäischem Statistikamt Eurostat sind über ein Viertel aller deutschen Jugendlichen (zwischen 15 und 24 Jahren) übergewichtig. Noch dicker sind demnach die Malteser mit 34%, gefolgt von den Briten mit 31 Prozent. Österreich liegt mit 17 Prozent im Mittelfeld, Italien bei 12,6 Prozent (und dies bai all dem häufigen Pasta- und Pizzakonsum).
Und wie siehts mit der Magersucht in Europa aus?
Am Untergewichtigsten sind die Briten mit knapp 17 Prozent (sie sind also sowohl fettsüchtig als auch magersüchtig), gefolgt von den Franzosen mit 16 Prozent, von Österreich mit 14,5 Prozent und von Italien mit 11,7 Prozent: Eine interessante Meldung jetzt vor den Weihnachtsfeiertagen, an denen traditionell besonders kulinarisch verwöhnt wird.
Ich aber finde: lassen Sie sich den Appetit nicht verderben: und am Wichtigsten ist, dass Sie sich in Ihrer Haut wohlfühlen und auch Ihre Gesundheit bedenken. In diesem Sinne:

Guten Appetit:-)

Dienstag, 15. Dezember 2009, von Elmar Leimgruber

“Benedictus” Official Video von magnam gloriam jetzt online

Nach dem Weihnachtshit 2009 “Adeste Fideles” ist auch die zweite Maxi von magnam gloriam “Benedictus” als Official Video verfügbar: http://www.youtube.com/elmadonmusic
Beide Maxis (3 Songs mit insgesamt 11 Tracks) sind übrigens bei itunes downloadbar:

Dienstag, 15. Dezember 2009, von Elmar Leimgruber

Gregorian stimmen auf Weihnachten ein

Gregorian mit Violet (Amelia Brightman) in Graz
Foto: © Elmar Leimgruber

Seit 10 Jahren sind Gregorian eine feste musikalische Grösse , die bei vielen Klassik-Liebhabern genauso gut ankommt wie bei Pop-Musik-Fans. Das Geheimnis ihres Erfolgs ist die mystische Kombinaton von Pop- und Rock-Musik mit gregorianischen Gesängen, aber vor allem die stimmigen Arrangements.

Gregorian sind derzeit auf Europa-Tournee, waren am Sonntag in Graz, am Montag in Innsbruck, und sind heute, Dienstag, in Salzburg und am Montag 21.12. in München.

Beim Konzert in Graz war ich live dabei. Und es kann sich sehen lassen:

Gregorian sind nicht nur stimmlich gut, sondern auch hervorragend inszeniert und bieten neben ihrem einmaligen Gesang auch einen optisch und lichttechnisch aussergewöhnlichen Genuss.

Hörproben von gregorian sind hier abrufbar:

Wem übrigens Gregorian gefällt, den könnte auch das Projekt magnam gloriam von elmadonmusic gefallen: http://www.magnamgloriam.com

Sonntag, 13. Dezember 2009, von Elmar Leimgruber

Wer mich mal singen…

… sehen und sich dabei köstlich unterhalten oder einfach mal wieder lachen will, der kann das jetzt schon mal virtuell tun:

http://www.youtube.com/user/musicmanvienna