Mit ‘singen’ getaggte Artikel

Samstag, 20. November 2010, von Elmar Leimgruber

Sechs Südtiroler Chöre sind “ausgezeichnet”

Sechs Chöre aus Südtirol sind “ausgezeichnet”: Beim 4. Gesamttiroler Wertungssingen in Innsbruck, an dem insgesamt 17 Chöre aus Südtirol teilnahmen, kamen von den sieben mit dem Prädikat “ausgezeichnet” bewerteten Chören sechs aus Südtirol. Insgesamt 42 Chöre haben das 4. Gesamttiroler Wertungssingen bestritten, zu dem Tiroler Sängerbund und Südtiroler Chorverband (Südtiroler Sängerbund) und der Verband der Kirchenchöre Südtirols in das Landeskonservatorium nach Innsbruck eingeladen hatten. 17 dieser Chöre kamen aus Südtirol.

Kulturlandesrätin Sabina Kasslatter Mur beglückwünschte die Chöre. “Mit diesem Erfolg werden Motivation und großes Engagement der Sängerinnen und Sänger aber auch die jahrelang konsequent durchgeführten Schulungs- und Stimmbildungstätigkeit des Südtiroler Chorverbandes belohnt”, so die Landesrätin, die allen Chören und deren Leitenden für ihren Einsatz und die viele Probenarbeit dankte.

Dienstag, 1. Juni 2010, von Elmar Leimgruber

Singen macht schlau und mutig

Wissenschaftler sind davon überzeugt, dass Singen das Gehirn anregt und Sprache, Stimme und sogar das Immunsystem davon profitieren. Den meisten Kindern aber fehlt diese Erfahrung heute leider. Das berichtet das deutsche Apothekenmagazin “Baby und Familie”, das in den Apotheken kostenlos aufliegt, in seiner aktuellen Ausgabe. Egal, ob richtig oder schief, laut oder leise – Kinder, die singen, ziehen demnach vielfältigen Nutzen daraus.

Eine Studie der Universität Braunschweig zeigte, dass bereits Dreijährige große Hemmungen haben, allein vor anderen ein Lied vorzutragen. “Das ist bedauerlich, weil Singen eigentlich sehr lustvoll ist”, sagt der Leiter der Studie, Professor Werner Deutsch, im Apothekenmagazin. Auch Eltern, die sich selbst nicht für begnadete Sänger halten, sollten mit ihren Kindern singen, die anderen sowieso. Hauptsache, sie amüsieren sich gemeinsam.

Wenn es schief klingt, kann man darüber lachen; nie sollte man ein Kind deswegen tadeln oder sogar verlangen, dass es still sein soll. Eine Studie an der Universität Münster hat gezeigt, dass Kinder, die häufig singen, sich besser ausdrücken und sich auch stärker in andere Kinder einfühlen können. Zudem gaben und erhielten sie in ihrer Gruppe Unterstützung. Und wem das als Erfolg noch nicht reicht: Gesünder waren die kleinen Sänger auch, sodas Apothekenmagazin.

Und wer immer schon gern gesungen hat oder erst kürzlich seine Liebe zum Singen (wieder-)entdeckt hat, sollte überlegen, in eine sinnvolle Gesangsausbildung zu investieren: Dieses Buch “Powervoice” von Andres Balhorn ist sehr hilfreich und zudem gibts auch persönliche Ausbildungen in ganz Deutschland.

Sonntag, 13. Dezember 2009, von Elmar Leimgruber

Wer mich mal singen…

… sehen und sich dabei köstlich unterhalten oder einfach mal wieder lachen will, der kann das jetzt schon mal virtuell tun:

http://www.youtube.com/user/musicmanvienna