Mit ‘Urlaub’ getaggte Artikel

Donnerstag, 10. Oktober 2013, von Elmar Leimgruber

Bin auf Urlaub:-)

Liebe Leserinnen und Leser von redakteur.cc, kulturia.com, meinsenf.net und elmadonmusic:

Bin bis auf Weiteres auf Urlaub, weswegen hier eine Zeitlang keine neuen Beiträge erscheinen werden.

Einzelne wichtige Kurz-News und -Kommentare erhalten Sie aber auch in dieser Zeit bei redakteur.cc auf Facebook und auf Twitter.

 

Elmar Leimgruber

Sonntag, 2. Juni 2013, von Elmar Leimgruber

Bin auf Urlaub:-)

Liebe Leserinnen und Leser von redakteur.cc, kulturia.com, meinsenf.net und elmadonmusic:

Bin bis auf Weiteres auf Sommer-Urlaub, weswegen hier eine Zeitlang keine neuen Beiträge erscheinen werden.

Einzelne wichtige Kurz-News und -Kommentare erhalten Sie aber auch in dieser Zeit bei redakteur.cc auf Facebook und auf Twitter.

Allen Urlaubenden wünsche ich erholsame Ferien, allen anderen ebenfalls einen sonnigen Sommer.

 

Elmar Leimgruber

Dienstag, 28. Mai 2013, von Elmar Leimgruber

Kostenlose APP: Passagier-Rechte in der EU

Die Rechte der Fluggäste wurden in letzter Zeit zwar europaweit gestärkt, aber manche Verfahren ziehen sich leider sehr in die Länge, bemängelt das Netzwerk der Europäischen Verbraucherzentren (ECC-Net). Der Europäische  Gerichtshof hat aber Ende Januar geurteilt, dass Fluggesellschaften auch dann ihren Kunden Unterstützung  (Übernahme der Kosten für Verpflegung, Unterkunft, Transport zum Hotel sowie zwei Telefonate) gewähren müssen, wenn ihre Flüge wegen außergewöhnlicher Umstände wie einer Naturkatastrophe ausgefallen sind. Zuvor war bereits am 23. Oktober 2012 entschieden worden, dass bei Flugverspätungen von mehr als drei Stunden die Fluggesellschaften genauso entschädigen  müssen, als wäre der Flug ausgefallen oder hätten sie ihre Kunden unberechtigterweise nicht  befördert: Dann sind je nach Entfernung zwischen 250 und 600 Euro Entschädigung zu zahlen.

Für alle Anliegen im öffentlichen Verkehrssektor veröffentlicht die EU-Kommission eine eigene App “Ihre Rechte als Reisende” für Smartphones, welche hier für das jeweilige Betriebssystem im kostenlosen Download verfügbar ist. Das Europäische Verbraucherzentrum Deutschland (EVZ) bietet dazu die Broschüre “Fluggastrechte: Clever reisen” kostenlos im Download an. Nähere Infos zu den einzelnen Passagierrechten bei Bus, Bahn und Flug finden Sie auch hier.

Auf der Sonnenseite stehen Flugreisende trotz der neuen Rechte noch nicht, so das EVZ. Denn Recht haben und Recht bekommen ist noch immer zweierlei: Viele Airlines verhalten sich eher störrisch, wenn es um die Zahlung von Entschädigungen geht, und sie scheinen darauf zu spekulieren, dass die Kunden klein beigeben. Denn mangels Alternativen bleibt Fluggästen dann häufig nur der Gang zum Gericht; davor schrecken viele Privatleute jedoch zurück. Entsprechend zahlreich sind auch die Verbraucher, die sich bei einer grenzüberschreitenden Rechtsstreitigkeit an das ECC-Net3 wenden: Rund 20 Prozent aller dort eingehenden Beschwerden betreffen die Fluggastrechte.

Vor diesem Hintergrund fordert das Europäische Verbraucherzentrum (EVZ) Deutschland vor allem geeignetere Wege zur Rechtsdurchsetzung und zur gütlichen Streitbeilegung. Dies gilt ganz besonders auch im Bereich der  Luftfahrt, die das das ECC-Net nun europaweit unter die Lupe genommen hat.

Das ECC-Net regt daher folgende Maßnahmen an:

• Ausbau der Kooperationen mit verschiedenen Akteuren (Schlichtungsstellen, nationale Durchsetzungsbehörden, Verbrauchervereine…) in jedem EU-Mitgliedstaat (plus Norwegen
und Island), um das Schlichtungsverfahren, insbesondere im Flugsektor, einfacher und transparenter zu gestalten
• Sicherstellung eines verlässlichen, europaweiten Netzwerk an Schlichtungsstellen: Nur  wenn jedes EU-Land zukünftig über eine Schlichtungsstelle im Bereich der Fluggastrechte
verfügt, können Streitfälle von Verbrauchern hinreichend bearbeitet werden.
• Unterstützung der EU-weiten Internetplattform für Online-Streitbeilegung4: Mit diesem Vorhaben der Europäischen Kommission sollen Verbraucher ihren persönlichen Fall online einstellen können und automatisch an die zuständige Schlichtungsstelle weitergeleitet werden.

Mittwoch, 24. April 2013, von Elmar Leimgruber

VKI: Nicht jede Reiseversicherung ist sinnvoll

Ein Badestrand auf Ibiza
Foto: © Elmar Leimgruber, kulturia.com

Nicht jede Reiseversicherung ist sinnvoll und vor allem Komplettpakete sind automatisch am besten. Zu diesem Ergebnis kommt der Verein für Konsumenteninformation (VKI) in seiner neuen Ausgabe des Magazins “Konsument, das am 25.4. erscheint.

“Manchmal genügen schon vorhandene Versicherungen. Wir raten eher zu Einzelverträgen, sich also da zu versichern, wo es tatsächlich ein Risiko gibt. Einzelne Module zu wählen ist bei Reiseversicherung auch meist möglich. Am wichtigsten ist eine ausreichende Reisekrankenversicherung und bei kostspieligen, länger geplanten Reisen eine Stornoversicherung”, informiert Gabi Kreindl, Versicherungsexpertin beim VKI.

Eine Checkliste zu Reiseversicherungen und mehr zum Thema gibt es ab dem 25.04. im Mai-KONSUMENT und ab sofort unter www.konsument.at. Weitere Reisethemen in dieser Ausgabe: e-card im Ausland, Pauschal- versus Individualreisen, Reisemängel. Bei Problemen im Urlaub im EU-Ausland gibt das Europäische Verbraucherzentrum (EVZ) unter
www.europakonsument.at sowie unter der Hotline 0810 810 225 Hilfestellung.

Die e-card (Europäische Krankenversicherungskarte) deckt bei Reisen in bestimmte Länder nur medizinisch notwendige Behandlungen ab, nicht etwa Bergekosten oder Rücktransport. Behandlungen beim Privatarzt und in Privatspitälern sind damit nicht abgedeckt. Daher ist für manche Reiseziele der Abschluss einer Reisekrankenversicherung ratsam. Vorsicht bei Langzeiturlauben oder Au-pair-Aufenthalten: Viele Reisekrankenversicherungen gelten nur für eine begrenzte Dauer.

Wer einen Last-Minute-Urlaub bucht, braucht kein Komplettpaket mit Stornoversicherung. Bei einer besonders kostspieligen und lange geplanten Reise kann eine Reisestornoversicherung aber vor schlimmen Enttäuschungen schützen. Doch Vorsicht: Die Reise kann oft kann nur unter bestimmten Voraussetzungen wie Unfall, schwere Krankheit oder bei Maturareisen beim Nichtbestehen der Reifeprüfung storniert werden. Zur Sicherheit sollte man sich vorher die Bedingungen durchsehen.

Reisehaftpflichtversicherungen sind dann sinnvoll, wenn keine Haushaltsversicherung mit inkludierter Haftpflicht bestehen sollte. Bei Reisen ins außereuropäische Ausland sollte man unbedingt prüfen, ob die in der Haushaltsversicherung inkludierte Haftpflichtversicherung weltweit Schutz gibt. Sofern das nicht der Fall ist, kann eine Erweiterung beantragen werden.

Viele Versicherungspakete enthalten eine Reiseunfallversicherung. Diese bietet aber wegen umfangreicher Ausschlüsse und niedriger Deckungssummen oft nur wenig Schutz. Empfehlenswerter ist stattdessen eine private Freizeitunfallversicherung, die nicht nur höhere Entschädigungen vorsieht, sondern auch weltweit und rund um die Uhr für alle Arten von Unfällen gilt. In der Regel verzichtbar sind auch Gepäckversicherungen. Wirklich wertvolle Besitzgegenstände werden durch sie kaum ersetzt und auch hier gelten meist umfangreiche Ausschlussgründe.

 

Sonntag, 3. März 2013, von Elmar Leimgruber

Ein bisschen Urlaub…

… gönne ich mir und meinen Leserinnen und Lesern hiermit.
Aber bald gibts schon wieder neue Beiträge, Kommentare und Analysen hier:-)

In der Zwischenzeit gibts einzelne wichtige Kurz-News und -Kommentare dennoch auch in dieser Zeit bei redakteur.cc auf Facebook und bei redakteur.cc auf Twitter.

Montag, 17. Dezember 2012, von Elmar Leimgruber

Offizielle Statistik: Internetnutzung in Österreich

Vier von fünf Haushalten (79%) in Österreich haben einen Internetzugang, und vier von fünf Personen (80%) zwischen 16 und 74 Jahren nutzen das Internet auch. Dies geht aus den offiziellen Zahlen der Statistik Austria (Befragung: 3500 Haushalte von April bis Juni 2012) hervor. Innerhalb der vergangenen zehn Jahre hat sich demnach der Anteil der Haushalte mit Internetzugang mehr als verdoppelt und stieg von 34% im Jahr 2002 auf 79% im Jahr 2012.

Die Hälfte der Haushalte ohne Internetzugang sind Einpersonenhaushalte (50%), wobei es sich zum Großteil um alleinlebende Frauen im höheren Erwachsenenalter handelt: Beinahe drei Viertel (73%) sind 55 Jahre und älter, bei fast zwei Drittel der Einpersonenhaushalte ohne Internet handelt es sich um alleinlebende Frauen. Nahezu die Hälfte der Haushalte ohne Internetzugang haben ein Haushaltseinkommen, das im unteren Einkommensviertel liegt (46%).

Mehr als drei Viertel der Haushalte ohne Internetzugang (77%) wollten einen solchen laut eigenen Aussagen auch nicht. Als weitere Gründe für fehlenden Internetzugang wurden genannt (Mehrfachangaben möglich): fehlende Kenntnisse (29% der Haushalte ohne Internet), das Internet wird anderswo genutzt (17%), zu hohe Anschaffungs- bzw. laufende Kosten (jeweils 16%) bzw. Datenschutz- oder Sicherheitsbedenken (14%).

80% der Personen im Alter von 16 bis 74 Jahren nutzten das Internet in den letzten drei Monaten vor dem Befragungszeitpunkt. Die Nutzung ist dabei stark von Alter und Geschlecht abhängig: 96% der unter 45-Jährigen nutzten das Internet, bei den 65- bis 74-Jährigen waren es lediglich 38%. Gleichzeitig hat sich aber gerade in dieser Altersgruppe der Anteil an Internetnutzerinnen und Internetnutzern seit 2002 mehr als verzehnfacht.

Während bei jüngeren Personen keine nennenswerten geschlechtsspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Internetnutzung bestehen, ist die Situation bei Personen im Alter von 55 bis 74 Jahren differenzierter. Hier betrug die Nutzungsrate bei Männern 61%, bei gleichaltrigen Frauen dagegen nur 42%. Insgesamt besteht zwischen Frauen und Männern seit Jahren ein sich nur geringfügig ändernder geschlechtsspezifischer Unterschied hinsichtlich ihrer Internetnutzung (2012: 76% der Frauen bzw. 84% der Männer).

Einkaufen ist inzwischen eine häufige Aktivität im Internet: 49% der 16- bis 74-Jährigen haben in den letzten zwölf Monaten im Internet Waren oder Dienstleistungen eingekauft; 2003 waren es noch lediglich 11% gewesen. Den höchsten Anteil an Online-Shoppern findet man bei den 25- bis 34-Jährigen (71%), gefolgt von den 35- bis 44-Jährigen (64%). Auch hier ist ein über die Zeit stabiler geschlechtsspezifischer Unterschied auszumachen: 45% der Frauen und 52% der Männer tätigen Einkäufe via Internet.

Online werden am liebsten “Kleidung, Sportartikel” (57% der Online-Shopper), “Urlaubsunterkünfte oder andere Reisearrangements” (55%), “Bücher, E-Books, Zeitschriften, Zeitungen, E-Learning-Materialien” (48%) und “Tickets für Veranstaltungen” (40%) gekauft. Bei “Kleidung, Sportartikel” bzw. bei Büchern & Co. kaufen eher Frauen online, bei Produkten in den Bereichen “Elektronische Geräte”, “Computer-Hardware” bzw. “Computer-Software” dominieren hingegen die Männer (siehe Tabelle).

Im Vergleich der einzelnen EU-Mitgliedsländer zeigt sich beim Internetzugang der Haushalte ein deutliches Nord-Süd- bzw. Ost-West-Gefälle (Daten aus 2011, siehe Grafik). Der EU-27-Schnitt betrug 2011 73%. Österreich, Slowenien, Frankreich, Belgien, Malta und Irland lagen geringfügig, das Vereinigte Königreich, Deutschland, Finnland, Dänemark, Luxemburg, Schweden und die Niederlande deutlich (mehr als 10 Prozentpunkte) über dem Durchschnitt. Die niedrigsten Anteile findet man in Rumänien, Bulgarien, Griechenland, aber auch in Zypern oder Portugal.  Ein ähnliches Bild zeigt sich auch beim Anteil der Personen mit Internetnutzung.

 

Dienstag, 8. Mai 2012, von Elmar Leimgruber

43.000 Besucher auf Bozner Freizeitmesse- Eindrücke in Bildern

Etwa jeder 10. Südtiroler war -rein theoretisch betrachtet- in diesen Tagen auf der Bozner Freizeitmesse zu Gast: Über 43.000 Besucher zählten die Veranstalter nämlich in diesem Jahr. 55,5% der befragten Besucher kamen aus Bozen 18,6% aus dem restlichen Südtirol, stolze 18,4% aus dem benachbarten Trentino, 5,3% aus den restlichen Regionen Italiens und 2,2% aus dem Ausland.

Aus einer von der Messe Bozen an 548 Besuchern durchgeführten Umfrage geht zudem hervor, dass 98,6 Prozent der Befragten ein positives Urteil zu dieser Veranstaltung abgegeben haben und sie als „gut“ (49,5) oder gar „sehr gut“ (40,7%) bezeichnen. Für 28,4% der Befragten war der Messebesuch „zufriedenstellend“ und nur 1% hat sich negativ zur „Freizeitmesse 2012“ geäußert. 0,4% der Befragten haben diesbezüglich keine Angaben gegeben. Auch die Kommentare der Aussteller waren Dank des großen Besucheransturms an diesen Tagen überaus positiv.

343 Aussteller waren auf insgesamt 30.000 m2 Ausstellungsfläche auf der Messe vertreten. Dabei war „Olympia 2012 durch die Blume“ mit 33,4% Zustimmung jene Attraktion, die bei den Besuchern am Besten angekommen ist. Die Blumenschau für Gartenfans und Pflanzenliebhaber orientierte sich am Thema der Olympischen Sommerspiele 2012 in London. An zweiter Stelle (mit 17,9%) auf der Beliebtheitsskala der Befragten stand die Eventbühne mit Tänzen, Body Painting, Yoga, Musik und Showeinlagen, gefolgt vom Flying Fox mit 15,3%. Und auch zahlreiche Oldtimer-Autos konnten am Gelände bewundert werden.

Neben den unzähligen -auch kulinarischen- Produkten, konnten die Besucher in der Abteilung Holiday Informationen für ihre nächtste Reise einholen und diese sogar vor Ort buchen. Wie es scheint erfreuen sich Fernreisen dabei immer größerer Beliebtheit.

Der wichtigste Termin im Jahr (heuer vom 28.11.-2.12.)  ist die Herbstmesse in Bozen, welche im vergangenen Jahr 47.000 Besucher verzeichnete. Weitere Informationen zu Terminen und Fachausstellungen auf der Bozner Messe sind online abrufbar.

Und hier sind Eindrücke in Bildern (Fotos) der diesjährigen Freizeitmesse in Bozen:

Mittwoch, 29. Februar 2012, von Elmar Leimgruber

D: Auto-Urlaubstrends 2011

Die Deutschen verbringen ihren Urlaub nach wie vor am liebsten im eigenen Land, zumindest jene, die mit ihrem Auto das Urlaubsziel aufsuchen. Zu diesem Ergebnis kommt der deutsche Autofahrerclub ADAC, der dafür insgesamt 2,5 Millionen Routenanfragen seiner Mitglieder im vergangenen Jahr 2011 ausgewertet hat. Mit 40 Prozent individuell geplanter Autourlaubsreisen ist die Bundesrepublik Deutschland demnach weiterhin Spitzenreiter im Ranking.

Mit fast 17 Prozent legt Italien auf der Beliebtheits-Skala gegenüber dem Vorjahr deutlich zu und liegt auf Rang zwei vor dem Drittplatzierten Österreich (7,2 Prozent). Frankreich und Kroatien belegen die Plätze vier und fünf. Sie überholen damit die Türkei, die auf Platz sechs abrutscht. Die ADAC Routenplanung ist nach Angaben des Clubs trotz zunehmender Nutzung von Navigationssystemen der meist gefragte Service des Automobilclubs in den Geschäftsstellen sowie im Internet und ist durch die mobile Nutzung via Smartphones und Tablett-PCs im Aufwärtstrend.

Bei der Regionen-Auswertung der Pkw-Reisenden konnte sich zwar erneut Oberbayern durchsetzen, muss sich aber dieses Jahr den ersten Platz mit Istrien teilen. Die kroatische Region hat deutlich zugelegt und verdrängt damit sogar Südtirol, das leichte Zugewinne hatte, auf Platz drei. An Beliebtheit gewonnen hat der Gardasee als Urlaubsziel und belegt nun Platz vier, dicht gefolgt von Tirol auf Platz fünf. Die Ostsee/Mecklenburgische Seenplatte verliert hingegen schon im zweiten Jahr in Folge und schafft es nur noch auf Platz sechs.

Die Camper blieben 2011 ihren gewohnten Urlaubsländern treu. Deutschland und Italien konnten letztes Jahr die meisten Routenanfragen bei den Gespannfahrern verzeichnen. Allerdings löst das “Stiefel-Land” erstmals Deutschland als Spitzenreiter im Camper-Ranking ab. Auf den Plätzen drei und vier folgen dann wieder Kroatien und Frankreich. Spanien sicherte sich erneut den fünften Platz. Bei den Routenanfragen der Wohnmobilisten sieht es ähnlich aus: Platz eins belegt hier jedoch Deutschland, danach folgen Italien, Frankreich, Kroatien und Spanien. Bei der Regionen-Auswertung der Camper gibt es ebenfalls wenig Bewegung und ausländische Urlaubsgebiete dominieren. Die beliebteste Region der Gespannfahrer und Wohnmobilisten ist nach wie vor Istrien.

Dienstag, 23. August 2011, von Elmar Leimgruber

Runter mit den Spritpreisen: Jetzt!

Es kann doch echt sein, dass wo seit August die Spritpreise im Einkauf dauernd fallen, auch die einheimischen Erdöl-Importeuren (allen voran die OMV) aber nicht daran denken, die Preise auch an den Tankstellen zu senken. ah, ich verstehe: es ist Urlaubszeit und da muss man einfach das Geschäft des Jahres mit den Autofahrern machen. Immerhin will man die Aktionäre befreidigen und die Vorstände mit besonders dicken Bonis belohnen für das Abzocken der Leute vor allem zu den wichtigsten Ferienzeiten.

Wie gut doch, dass es jetzt zumindest in Österreich den offiziellen so genannten Spritpreisrechner gibt, wo jeder Tankstellenbetreiber seine aktuellen Preise posten muss. Das schafft immerhin Klarheit darüber, wer den Sprit günstig und wer ihn teuer verkauft. Aber dafür müsste die schöne Preisvergleichsmaschine auch wirklich stabil laufen und einigen Traffic verkraften, was aber offensichtlich -zumindest bislang- nicht so war.

Und ja: Natürlich wäre es wünschenswert, wenn die meisten Menschen mit öffentlichen Verkehrmitteln allen voran der Bahn in den Urlaub reisen würden. Dem ist aber nicht so und teilweise aus guten Gründen: Bei weitem nicht jeder will (mit seiner Familie) in die benachbarten Städte fahren, sondern irgendwo aufs Land oder auf einen Berg. Mit Kind und Kegel und bei der dort oft kaum vorhandenen öffentlichen Anbindung ist dies vielfach gar nicht zumutbar. Natürlich wählt man dann -auch als klassicher Öffi-Nützer während der Arbeitszeit-  doch lieber das Auto: trotz der üblichen Staus und trotz der hohen Kosten für Benzin und Diesel. Und ich kanns ja auch wirklich nachvollziehen.

Gerade deswegen gehört diesem Abzocken der Autofahrer (auch durch bewusst höhere Preise an Wochenenden) ein Riegel vorgeschoben: Wenn hier der Gesetzgeber nicht aktiv eine Anpassung des Spritpreises an den Einkaufswert auch nach unten vorschreibt, dann wird längerfristig auch ein noch so gut gemeinter und auch sinnvoller Spritpreisrechner kauf was bewirken..

Montag, 18. Juli 2011, von Elmar Leimgruber

Bin auf Urlaub:-)

Liebe Besucherinnen und Besucher von redakteur.cc, kulturia.com, meinsenf.net und elmadonmusic.com

Ich gönne mir jetzt für etwa zwei Tage einen hoffentlicht erholsamen Urlaub und wünsche Ihnen dergleichen.

Wenn nicht außergewöhnliche Ereignisse in dieser Zeit eintreten, werde ich hier in dieser Zeit bis inklusive 31. Juli 2011 keine Beiträge schreiben.

Auf der Facebookseite von redakteur.cc hingegen http://www.facebook.com/redakteur.cc wird es auch während meines Urlaubs immer wieder kurze Statements zu lesen oder Fotos zu sehen geben. Ich ersuche Sie daher, suf Facebook “Fan” von redakteur.cc zu werden und verabschiede mich einstweilen von Ihnen.

Mit besten Wünschen

Elmar Leimgruber, redakteur.cc