Mit ‘Versicherung’ getaggte Artikel

Donnerstag, 5. September 2013, von Elmar Leimgruber

VKI: Unfallversicherungen für Schüler ungenügend

Unfallversicherungen für Schüler bieten im Ernstfall wenig Schutz. Zu diesem Ergebnis kommt der Verein für Konsumenteninformation (VKI):  Die hierfür angebotenen Polizzen sind zwar günstig, bieten demnach aber keine ausreichende Deckung.

Prinzipiell gilt, dass Unfälle in der Schule und auf dem Schulweg durch die gesetzliche Pflichtversicherung bei der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA) gut abgedeckt sind. Ebenso finanziert sind Unfälle bei einer Schulland- oder Schulsportwoche. Nicht versichert sind dagegen Unfälle in der Freizeit, etwa zu Hause oder beim Sport – es sei denn, das Kind verfügt über eine zusätzliche Versicherung.
Zum Semesterbeginn werden in österreichischen Schulen oft Zahlscheine “für die Unfallversicherung” verteilt. Diese kosten meist nur um die fünf Euro, versprochen wird ein erweiterter Versicherungsschutz in der Schule und bei Schulveranstaltungen. Was dabei genau gedeckt ist, bleibt in der Regel unklar.

VKI-Recherchen ergeben: Der Schutz, der hier von einigen Schüler-Unfallversicherungen angeboten wird, ist aber viel zu gering, um die Folgen eines Unfalls tatsächlich wirksam abzufangen. Bei Dauerinvalidität sind meist Einmalzahlungen zwischen 10.000 und 20.000 Euro vorgesehen. Dies reicht bei Weitem nicht, um die Kosten für Pflege oder einen umfangreichen Wohnungsumbau abzudecken. Im Ernstfall sind die Leistungen also viel zu gering.

Mehrere Versicherer (beispielsweise Helvetia, Merkur oder Wüstenrot) teilen die kristische Ansicht des VKI und bieten keine solchen Versicherungen an.

Die VKI-Experten empfehlen daher:

- Statt einer Schüler-Unfallversicherung besser einen umfassenden, privaten Unfallschutz mit ganzjähriger, weltweiter Deckung abschließen. Entsprechende Polizzen gibt es für ein zehnjähriges Kind
bereits ab etwa 34 Euro im Jahr.

- Möglicherweise ist auch ein Freizeit-Unfallschutz für die ganze Familie sinnvoll. Hier sollte allerdings darauf geachtet werden, dass alle Familienmitglieder gleichberechtigt geschützt werden (manche Versicherer sehen zum Beispiel 100 Prozent Deckung für den Familienerhalter vor, für Kinder dagegen deutlich weniger).

Mittwoch, 24. April 2013, von Elmar Leimgruber

VKI: Nicht jede Reiseversicherung ist sinnvoll

Ein Badestrand auf Ibiza
Foto: © Elmar Leimgruber, kulturia.com

Nicht jede Reiseversicherung ist sinnvoll und vor allem Komplettpakete sind automatisch am besten. Zu diesem Ergebnis kommt der Verein für Konsumenteninformation (VKI) in seiner neuen Ausgabe des Magazins “Konsument, das am 25.4. erscheint.

“Manchmal genügen schon vorhandene Versicherungen. Wir raten eher zu Einzelverträgen, sich also da zu versichern, wo es tatsächlich ein Risiko gibt. Einzelne Module zu wählen ist bei Reiseversicherung auch meist möglich. Am wichtigsten ist eine ausreichende Reisekrankenversicherung und bei kostspieligen, länger geplanten Reisen eine Stornoversicherung”, informiert Gabi Kreindl, Versicherungsexpertin beim VKI.

Eine Checkliste zu Reiseversicherungen und mehr zum Thema gibt es ab dem 25.04. im Mai-KONSUMENT und ab sofort unter www.konsument.at. Weitere Reisethemen in dieser Ausgabe: e-card im Ausland, Pauschal- versus Individualreisen, Reisemängel. Bei Problemen im Urlaub im EU-Ausland gibt das Europäische Verbraucherzentrum (EVZ) unter
www.europakonsument.at sowie unter der Hotline 0810 810 225 Hilfestellung.

Die e-card (Europäische Krankenversicherungskarte) deckt bei Reisen in bestimmte Länder nur medizinisch notwendige Behandlungen ab, nicht etwa Bergekosten oder Rücktransport. Behandlungen beim Privatarzt und in Privatspitälern sind damit nicht abgedeckt. Daher ist für manche Reiseziele der Abschluss einer Reisekrankenversicherung ratsam. Vorsicht bei Langzeiturlauben oder Au-pair-Aufenthalten: Viele Reisekrankenversicherungen gelten nur für eine begrenzte Dauer.

Wer einen Last-Minute-Urlaub bucht, braucht kein Komplettpaket mit Stornoversicherung. Bei einer besonders kostspieligen und lange geplanten Reise kann eine Reisestornoversicherung aber vor schlimmen Enttäuschungen schützen. Doch Vorsicht: Die Reise kann oft kann nur unter bestimmten Voraussetzungen wie Unfall, schwere Krankheit oder bei Maturareisen beim Nichtbestehen der Reifeprüfung storniert werden. Zur Sicherheit sollte man sich vorher die Bedingungen durchsehen.

Reisehaftpflichtversicherungen sind dann sinnvoll, wenn keine Haushaltsversicherung mit inkludierter Haftpflicht bestehen sollte. Bei Reisen ins außereuropäische Ausland sollte man unbedingt prüfen, ob die in der Haushaltsversicherung inkludierte Haftpflichtversicherung weltweit Schutz gibt. Sofern das nicht der Fall ist, kann eine Erweiterung beantragen werden.

Viele Versicherungspakete enthalten eine Reiseunfallversicherung. Diese bietet aber wegen umfangreicher Ausschlüsse und niedriger Deckungssummen oft nur wenig Schutz. Empfehlenswerter ist stattdessen eine private Freizeitunfallversicherung, die nicht nur höhere Entschädigungen vorsieht, sondern auch weltweit und rund um die Uhr für alle Arten von Unfällen gilt. In der Regel verzichtbar sind auch Gepäckversicherungen. Wirklich wertvolle Besitzgegenstände werden durch sie kaum ersetzt und auch hier gelten meist umfangreiche Ausschlussgründe.

 

Dienstag, 2. Oktober 2012, von Elmar Leimgruber

“Less Risk – More Fun”: Brettspiel zur Vermeidung von Risiken

Weil laut Umfrage ein Großteil der Menschen in Österreich keine Ahnung in Versicherungsfragen hat, zieht der Österreichische Versicherungsverband (VVO) nun Konsequenzen: Um vor allem Jugendliche umfassend und spielerisch über Risiken und Versicherung zu informieren, wurde das neue Brettspiel “LESS RISK – MORE FUN” entwickelt. Das Spiel entstand als Kooperation des VVO mit der “Initiative für Teaching Entrepreneurship” sowie der “Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems” (KPH) und wurde von Johannes Lindner und Gerald Fröhlich entwickelt. Und das Beste: man muss es nicht kaufen, sondern es ist für Schulen kostenlos.

Ziel des Spiels “LESS RISK – MORE FUN”, bei dem bis zu zwölf Spieler teilnehmen können, ist es, möglichst unbeschadet Risiken unterschiedlicher Lebensphasen zu bewältigen und letztlich das “Ziel” zu erreichen: gesund und glücklich alt zu werden. Das Spiel ist als Rollenspiel konzipiert und kann auf Zeit, mit einer bestimmten Anzahl an Runden oder bis zum Erreichen des Ziels gespielt werden. Hierbei wird miteinander und nicht gegeneinander gespielt. Das Spiel richtet sich an Jugendliche ab zwölf Jahren und kann in zwei unterschiedlichen Levels jeweils auf Deutsch und auf Englisch gespielt werden.

Bei der im Auftrag des VVO von GfK durchgeführten repräsentativen Umfrage gaben nur 4 Prozent der Jugendlichen an, sich in Versicherungsfragen gut auszukennen, bei den Erwachsenen waren es 17 Prozent. Nicht weniger als 68 Prozent der Jugendlichen führten demnach an, im Rahmen des Schulunterrichts keinerlei Informationen zu Versicherungen erhalten zu haben. Dass der Bedarf für Finanzwissen von den Jugendlichen selbst erkannt wird, zeigen die Ergebnisse ebenfalls: So erachten es etwa sechs von zehn Jugendlichen als sinnvoll, Finanzbildung stärker in den Lehrplan zu integrieren.

Der VVO finanzierte die Entwicklung und Herstellung von insgesamt 3000 Stück dieses Spiels, das LehrerInnen der Sekundarstufe I (Neue Mittelschule, AHS-Unterstufe) und der Sekundarstufe II (AHS-Oberstufe, Berufsbildende mittlere und höhere Schulen) kostenfrei zur Verfügung gestellt werden.

Donnerstag, 15. September 2011, von Elmar Leimgruber

Auto-Diebstahl-Schutz durch GPS

Europaweite Ortung des gestohlenen Fahrzeugs via Satellit
Foto-Grafik: oeamtc.at

Bis vor kurzem konnten gestohlene Fahrzeuge schwer wiedergefunden werden. Der GPS-gestützte Carfinder ändert dies und ermöglicht laut ÖAMTC das Wiederauffinden gestohlener Fahrzeuge in 90 Prozent der Fälle. Das Gerät, mit welchem in Österreich bereis über 40.000 Fahrzeuge ausgestattet sind, sendet nach der Diebstahlsmeldung seines Eigentümers mittels GPS und über das GSM-Netz in kurzen, regelmäßigen Abständen  Signale an den ÖAMTC. Damit kann die Position des Fahrzeugs europaweit verfolgt werden. Die Daten gehen von der ÖAMTC-Einsatzzentrale direkt an die örtliche Polizei oder an Interpol.

Carfinder
Foto: oeamtc.at

Seit einiger Zeit bietet auch der ÖAMTC seinen Mitgliedern die Möglichkeit, einen “Carfinder” zu mieten. “Der Mietpreis liegt bei 2,90 Euro pro Tag. Wer das System für längere Zeit nutzen möchte, bezahlt für drei Monate 108 Euro, für ein halbes Jahr 154 Euro und für ein Jahr 228 Euro”, erklärt ÖAMTC-Experte Anton Sima. Das vom ÖAMTC angebotene Leihgerät hat die Größe eines Handy und wird im Fahrzeuginneren versteckt. “Wo genau, ist natürlich geheim. Tipps für gute Verstecke erhält man am ÖAMTC-Stützpunkt bei Übergabe”, führt Sima aus. Da die Stromversorgung über eine langlebige Batterie erfolgt, ist ein Anschluss an eine externe Stromquelle nicht nötig.

“Dass sich diese Investition lohnt, kann von Diebstahlsopfern bestätigt werden, deren Auto mehrmals gestohlen und immer wieder vom ÖAMTC geortet werden konnte.” Angesichts der Erfolge erkennen immer mehr Autofahrer den Nutzen dieser Systeme, die eine sinnvolle und günstige Ergänzung zu einer Voll- oder Teilkasko- bzw. Reisevollkasko-Versicherung darstellen, so der ÖAMTC. Eine Übersicht der ÖAMTC-Stützpunkte, an denen der Carfinder erhältlich ist, gibt es online.

Donnerstag, 23. Dezember 2010, von Elmar Leimgruber

Vorsicht: Christbaumbrand – Wertvolle Tipps

Christbaum vor dem Wiener Rathaus

Vorsicht: Weihnachten ist Brandzeit: Mehrere hundert Mal im Jahr brennt es in der Weihnachtszeit in Österreich. Die meisten Brände gehen auf unbeaufsichtigt erleuchtete Adventkränze und Christbäume zurück. Haushalt- und/oder Gebäudeversicherung können zwar den finanziellen Schaden in Grenzen halten, trotzdem ist Vorsicht geboten:

Denn auch wenn grundsätzlich Versicherungsschutz besteht, sollten beim Hantieren mit brennenden Kerzen gewisse Vorsichtsmaßnahmen stets beachtet werden. Bei Nachweis von “grober Fahrlässigkeit” – etwa weil der erleuchtete Baum unbeaufsichtigt war und Feuer fing- kann die Versicherung leistungsfrei werden.

Mehrere hundert Brände fallen laut Versicherungsverband jährlich in die Jahreswechsel-Zeit zwischen 24.12. und 6.1. des darauf folgenden Jahres. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Feuerwehr anrücken muss, ist demnach verglichen mit dem Rest des Jahres, viermal höher. Christbäume und Adventkränze trocknen in geheizten Räumen schnell aus und fangen dann besonders schnell Feuer. Einfache Sicherheitsvorkehrungen schützen vor verheerenden Schäden.

Sachschäden, die durch Adventkranz- oder Christbaumbrände verursacht werden können, sind meist in der Haushalt- oder Gebäudeversicherung gedeckt. In der Haushaltversicherung ist der gesamte Hausrat der in der Polizze angegebenen Wohnung u.a. gegen Brände versichert. Auch mit
dem Brand zusammenhängende Aufräum-, Reinigungs- und Löschkosten werden (bis zu einer vereinbarten Summe) ersetzt. Der Wohnungsinhalt ist grundsätzlich zum “Neuwert” (= Wiederbeschaffungswert) versichert. Voraussetzung ist allerdings, dass die Sachen noch in
Gebrauch und mindestens 40 Prozent des Wiederbeschaffungspreises wert waren. Sonst ersetzt die Versicherung den “Zeitwert”, der sich nach
Zustand, Alter und Abnützung der Sachen richtet. Beschädigte Tapeten, Malerarbeiten und Bodenbeläge werden immer zum Zeitwert ersetzt. Für
Sachen, die repariert werden können, zahlt die Versicherung die Reparaturkosten.

Haushaltsversicherungen enthalten ergänzend zum versicherten Hausrat meist auch privaten Haftpflichtversicherungs-Schutz. Dieser deckt etwa Brandschäden, die der Versicherte oder dessen Kinder als Gäste in einem fremden Haushalt oder Gebäude – nicht vorsätzlich – verursachen.

Die Gebäudeversicherung deckt Schäden am Haus selbst, etwa an der Fassade oder im Stiegenhaus. Auch wenn ein Gebäude durch einen Brand
im Nebenhaus beschädigt wird, sollte dieser Umstand dem eigenen Gebäudeversicherer gemeldet werden, da etwa der Neuanstrich einer
Fassade Sache der Gebäudeversicherung des Hausbesitzers ist.

Sicherheitstipps des Versicherungsverbandes:

- Der Christbaum sollte möglichst frisch gekauft, kühl gelagert und vor dem Austrocknen geschützt werden. Trockene Nadeln fangen schneller Feuer.
- Am sichersten ist die Verwendung elektrischer Christbaumbeleuchtung. Wenn man auf Wachskerzen nicht verzichten  möchte, den hinteren, schlecht einsehbaren Teil des Christbaumes nicht mit Kerzen schmücken und den Baum nicht zu dicht an Vorhänge oder Wände stellen.
- Den erleuchteten Baum nie unbeaufsichtigt lassen.
- Christbaumbehang nicht zu dicht an die Kerzen hängen.
- Der Baum sollte in einen möglichst wasserbefüllten Ständer gestellt und so fixiert werden, dass er nicht z.B. von Kindern oder Haustieren umgeworfen werden kann. Erwachsene sollten darauf achten, Kinder nicht alleine in die Nähe von brennenden Kerzen kommen zu lassen.
- Bei der Verwendung von Kerzenhaltern sollte darauf geachtet werden, dass diese aus einem nicht-brennbaren Material bestehen. Außerdem muss regelmäßig überprüft werden, ob die Gelenke der Kerzenhalter noch ausreichend fixiert sind. Es gibt im Fachhandel mittlerweile auch selbstlöschende Kerzen mit speziellen Dochthalterungen zu kaufen.
- In der Nähe des Baums sollte ein Feuerlöscher oder zumindest ein Eimer Wasser greifbar sein.
- Wenn der Brand nicht mehr gelöscht werden kann, den Raum schnell verlassen, Türen zum Brandraum schließen, die Feuerwehr alarmieren und beim Haustor warten

Montag, 26. April 2010, von Elmar Leimgruber

Wiener Journalisten sind übergewichtig

Zumindest jene Journalisten, die Wert auf ihre Gesundheit legen und diese auch feststellen lassen, sind übergewichtig. Dies ergab eine Reihenuntersuchung von Journalistinnen und Journalisten, die der Österreichische Journalisten Club (ÖJC) in Zusammenarbeit mit der UNIQA Versicherungen AG durchgeführt hat. Demnach ist der Körperfettanteil bei Journalisten höher als die des Wiener Durchschnitts. Dies spricht laut ÖJC für einen erhöhten Anteil an stressbedingtem Übergewicht.

In der Flexibilität (hier fallen z.B. Muskelverkürzungen etc. auf) der Rumpfkraft und der Wirbelsäulenmessung entsprechen die Ergebnisse der Journalisten dem Durchschnitt der Wiener Bevölkerung. Die Ergebnisse zur Balance (wichtig zum Beispiel für die Sturzprävention) waren deutlich schlechter als die des Wiener Durchschnitts. Dafür waren die Ergebnisse zur Ausdauer besser als die des Durchschnitts der Wiener Bevölkerung. Untersucht wurden rund 50 Journalisten von Print-, Elektronischen- und Onlinemedien.

Derzeit wird laut ÖJC an einem Programm gearbeitet, dass auch ÖJC-Mitgliedern in den Bundesländern erlaubt, kostenlos die Leistungen des UNIQA-VitalTrucks, das Teil der Initiative “Betriebliches Gesundheitsmanagement von UNIQA” ist, in Anspruch zu nehmen. Dessen Team, das pro Tag bis zu 100 Personen testet, besteht aus 18 Personen (Ärzte, VitalCoaches und deren Assistenten).

Donnerstag, 21. Februar 2008, von Elmar Leimgruber

Ich fordere: Freizeitunfallversicherungspflicht für alle Massensporttreibenden

Ist ja echt der Wahnsinn. Auf den Pisten passieren viel mehr Unfälle als auf den Straßen. 25.000 Unfälle passierten allein in diesem Winter auf Österreichs Pisten. Aber wer kontrolliert und sanktioniert schon wirklich Pistenvergehen?
“Sündige” Verkehrsteilnehmer auf der Straße hingegen werden schonungslos verfolgt, selbst dann, wenn sie keine Unfälle verursachen. Das passt so nicht.
Und was vor allem nicht passt: Obwohl die Krankenkassen verschuldet sind, müssen sie hier zahlen. Dabei ist man in Österreich per Gesetz nicht unfallversichert, ausser während der Arbeitszeit und auf dem Hin- und Rückweg zur derselben.
Es muss eine Versicherungspflicht für Massensporttreibende her, damit die Krankenkassen nicht weiter unnötig Defizite machen müssen.