Mit ‘Sido’ getaggte Artikel

Freitag, 23. März 2012, von Elmar Leimgruber

Echo Pop 2012 für Adele, Rosenstolz, Niedecken, Lindenberg und Rammstein

Am Donnerstag Abend wurde im Rahmen einer von der ARD übertragenden Show zum 21. Mal der Deutsche Musikpreis ECHO von der Deutschen Phono-Akademie, dem Kulturinstitut des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. (BVMI) verliehen. Der ECHO in der Kategorie „Album des Jahres“ ging an die britische Sängerin Adele für ihr Album „21“. Außerdem gewann sie die Auszeichnung als „Künstlerin Rock/Pop International“. Ihre ECHOs Nummer 9 und 10 konnten Rammstein entgegennehmen. Die Band siegte als „Gruppe Rock/Alternative National“ und „Erfolgreichster nationaler Act im Ausland“. Udo Lindenberg wurde bei der im Ersten live aus der Messe Berlin übertragenen großen Musikgala gleich zweimal ausgezeichnet. Der Deutschrocker gewann in den Kategorien „Künstler National Rock/Pop“ und „Erfolgreichste Musik-DVD-Produktion National“.

Zur besten deutschen Band wurden Rosenstolz gekürt. Eine Überraschung gab es für Gastgeberin Ina Müller, die gemeinsam mit Barbara Schöneberger durch ein hochkarätig besetztes Programm führte: In der Kategorie „Künstlerin Rock/Pop National“ gewann sie den ersten ECHO ihrer Karriere. Die Redaktion ihrer NDR-Sendung „Inas Nacht“ war bereits am Vorabend als „Medienpartner des Jahres“ ausgezeichnet worden. Auch Frankreichs Star-DJ David Guetta erhielt seinen ersten ECHO. Der Pariser DJ und Produzent freute sich über den Award in der Kategorie „Künstler Club/Dance“. Mit dem seit 1992 verliehenen Deutschen Musikpreis ECHO zeichnet die Deutsche Phono-Akademie jährlich die erfolgreichsten Leistungen nationaler und internationaler Musik-Künstler aus.

Mit dem Preis für sein Lebenswerk ehrte die Deutsche Phono-Akademie Wolfgang Niedecken. Die Laudatio auf den Kölner Sänger, Komponisten und Maler hielt sein Düsseldorfer Kollege Campino von den Toten Hosen. Niedecken nahm den Preis aus den Händen von Regisseur Wim Wenders entgegen und bedankte sich mit seinem ersten öffentlichen Auftritt seit seinem Schlaganfall Anfang November: Begleitet von BAP sang er gemeinsam mit Clueso und Thomas D die Songs „All die Aureblecke“ und „Verdamp lang her“.

Zum erfolgreichsten deutschen Newcomer wurde Tim Bendzko gekürt. Ebenso wie die Niederländerin Caro Emerald, die in der Kategorie „Erfolgreichster Newcomer International“ die Nase vorn hatte, nahm er den ECHO persönlich entgegen. Casper bekam die Auszeichnung als „Künstler HipHop/Urban“, und die Band Jupiter Jones erhielt den in Kooperation mit den jungen Programmen und Popwellen der ARD verliehenen „Radio-ECHO“ für ihren Hit „Still“. Über MyVideo.de wurde der Clip „So mach ich es“ von 23, einer Kollaboration der Rapper Sido und Bushido, zum besten Video gewählt.

Der Preis in der Schlager-Kategorie ging an Helene Fischer, die damit ihren vierten ECHO mit nach Hause nehmen konnte. Im Bereich Volkstümliche Musik erhielt Andreas Gabalier seinen ersten ECHO. In weiteren Kategorien siegten Bruno Mars, Coldplay, die Red Hot Chili Peppers und Michael Bublé. Hit des Jahres ist „Somebody That I Used To Know“ von Gotye feat. Kimbra, und Herbert Grönemeyer gewann als „Erfolgreichster Live-Act“. Schließlich ehrte die Deutsche Phono-Akademie posthum die Sängerinnen Amy Winehouse und Whitney Houston, indem sie beide in die „ECHO Hall of Fame“ aufnahm. Der diesjährige Kritikerpreis ging bereits am Vorabend an das Berliner Elektronik-Duo Modeselektor, das für sein Album „Monkeytown“ ausgezeichnet wurde.

ALLE POPECHO-PREISTRÄGER 2012

Album des Jahres ADELE – „21“
Künstler National Rock/Pop UDO LINDENBERG
Künstler International Rock/Pop BRUNO MARS
Künstlerin National Rock/Pop INA MÜLLER
Künstlerin International Rock/Pop ADELE
Gruppe National Rock/Pop ROSENSTOLZ
Gruppe International Rock/Pop COLDPLAY
Deutschsprachiger Schlager HELENE FISCHER
Künstler/Künstlerin/Gruppe Volkstümliche Musik ANDREAS GABALIER
Künstler/Künstlerin/Gruppe/Kollaboration Hip-Hop/Urban National/International CASPER
Künstler/Künstlerin/Gruppe/Kollaboration Club/Dance National/International DAVID GUETTA
Künstler/Künstlerin/Gruppe/Kollaboration Rock/Alternative National RAMMSTEIN
Künstler/Künstlerin/Gruppe/Kollaboration Rock/Alternative International RED HOT CHILI PEPPERS
Künstler/Künstlerin/Gruppe/Kollaboration Crossover National/International MICHAEL BUBLÉ
Erfolgreichster Newcomer National TIM BENDZKO
Erfolgreichster Newcomer International CARO EMERALD
Erfolgreichster Hit des Jahres National/International GOTYE FEAT. KIMBRA – „SOMEBODY THAT I USED TO KNOW“
Erfolgreichster nationaler Act im Ausland RAMMSTEIN
Erfolgreichste Musik-DVD-Produktion National UDO LINDENBERG – „MTV UNPLUGGED – LIVE AUS DEM HOTEL ATLANTIC“
Erfolgreichster Live-Act National HERBERT GRÖNEMEYER
Bestes Video National Publikumsvoting über die Internetseite MyVideo.de 23
Radio-ECHO in Kooperation mit den jungen Programmen und Popwellen der ARD JUPITER JONES
Medienpartner des Jahres REDAKTION „INAS NACHT“
Handelspartner des Jahres AKTIV MUSIK MARKETING (AMM) FÜR DIE „PLATTENLADENWOCHE“
Bester Produzent/Produzentin/ Produzententeam National ANDREAS HERBIG, HENRIK MENZEL, PETER „JEM“ SEIFERT FÜR UDO LINDENBERG UND ANDREAS BOURANI
Würdigung des Lebenswerkes WOLFGANG NIEDECKEN
Kritikerpreis National MODESELEKTOR – „ MONKEYTOWN”
Ehren-ECHO für soziales Engagement UNHEILIG
Hall Of Fame WHITNEY HOUSTON, AMY WINEHOUSE

Sonntag, 3. Juli 2011, von Elmar Leimgruber

Wiener Donauinselfest 2011 – Eindrücke in Bildern

2,8 Millionen Besucher wurden beim diesjährigen Wiener Donauinselfest laut Veranstalter gezählt. Erstmals belegten die beiden ORF-Radios Ö3 und Radio Wien dieselbe Bühne, wenn auch an verschiedenen Tagen. Highlights (je nach musikalischem Geschmack) waren Peter Cornelius, Andreas Vitasek, Alex Gaudino, Umberto Tozzi, Darius & Finlay, Nadine Beiler, Train, Andy Borg, Milow, die Söhne Mannheims, Sido, Ich + Ich und vor allem die “Final Countdown”-Rocker Europe.

Hier sind Eindrücke in Bildern (Fotos) des diesjährigen 28. Wiener Donauinselfestes:

Freitag, 15. Oktober 2010, von Elmar Leimgruber

Das sind die ORF-”HELDEN VON MORGEN”

Die ORF-Helden von morgen: Lucas Schauer, Julian Heidrich, Cornelia Mooswalder, Katharina Aigner, Daniela Marx, Jonathan Reiner, Sara Nardelli (vorne), Sabrina Brandhuber, Lukas Plöchl, Silvija Bogojevic, Massimo Schena, Dave Reismann, Moderatorin Doris Golpashin, Samira Dadashi, Chris Schaller (hinten).
Foto: ORF/Hans Leitner

Katharina Aigner, Silvija Bogojevic, Sabrina Brandhuber, Samira Dadashi, Julian Heidrich, Daniela Marx, Cornelia Mooswalder, Sara Nardelli, Lukas Plöchl, Jonathan Reiner, Dave Reismann, Chris Schaller, Lucas Schauer und Massimo Schena sind die „HELDEN VON MORGEN“. Unter 2.235 Bewerberinnen und Bewerbern sangen sich diese 14 in drei Auswahlrunden in die Live-Shows.

„Bühne frei“ heißt es für sie zum ersten Mal am 22. Oktober 2010. Um 20.15 Uhr eröffnet Doris Golpashin die erste von zwölf großen ORF-1-Hauptabendshows. Bei „HELDEN VON MORGEN“ bleiben die Kandidatinnen und Kandidaten ihrem Musikgenre bis zum Finale treu. Es geht darum, das individuelle Können zu perfektionieren, das vorhandene Potenzial zu nutzen und in der eingeschlagenen Richtung zum Star zu werden. Die Kandidatinnen und Kandidaten können sich bei ihren Auftritten auch selbst mit einem Instrument begleiten. Auch die Präsentation eines eigenen Songs ist einmal im Laufe der Staffel möglich.

Jede Woche übernehmen zwei Vollprofis – Popstars, internationale Erfolgsproduzenten oder Hitkomponisten – das Coaching der Kandidatinnen und Kandidaten. Die Coaches kommen nicht nur auf einen Kurzbesuch vorbei, sondern sind die ganze Woche für die von ihnen gewählten „HELDEN VON MORGEN“ zuständig – von der Songzuteilung über die Erarbeitung der Performance bis hin zum Auftritt. Bis zum Finale leben die Kandidaten in einem eigenen Wohngebäude am Küniglberg. Proficoaches der ersten Show am 22. Oktober: Rainhard Fendrich und Sido. Proficoaches der zweiten Show am 29. Oktober: Christina Stürmer und Itchy (Culcha Candela). Tickets für die Shows sind ab sofort unter http://tickets.ORF.at erhältlich.

Wer am Ende als Sieger mit 100.000 Euro belohnt wird, entscheidet sich beim Finale am 28. Jänner 2011 – bis dahin votet Woche für Woche das Publikum mittels Anruf oder SMS, welche Kandidaten die Show verlassen müssen. Doch für die „HELDEN VON MORGEN“ gilt es neben dem Publikum auch die beiden Juroren Philip Ginthör und Mario Soldo, die die einzelnen Auftritte in den Live-Shows kommentieren, jede Woche aufs Neue von ihrem Talent zu überzeugen. Denn in jeder Ausgabe scheiden zwar die beiden Kandidaten mit den wenigsten Publikumsvotes aus – einer von ihnen erhält von der Jury aber noch eine Chance und wird in die Show zurückgeholt. Alle Infos zum ORF-1-Event bietet das Internet unter http://heldenvonmorgen.ORF.at.

Das sind die 14 „HELDEN VON MORGEN“:

Katharina Aigner: Die 23-jährige Oberösterreicherin stammt aus Steyr und ist Lehramtsstudentin. Beim Casting sang sie die Eigenkomposition „Picking Roses“ und „What You’re Made of“ (Lucie Silvas).

Silvija Bogojevic: Die 17-jährige Schülerin aus Wien punktete bei der Jury mit „Hallelujah“ (Buckley), „Ignorance“ (Paramore), „Since U Been Gone“ (Kelly Clarkson) und „The Only Exception“ (Paramore).

Sabrina Brandhuber: Die 16-jährige Schülerin kommt aus Steyr in Oberösterreich. Beim Casting überzeugte sie mit „Heavy Cross“ (The Gossip), „Soulmate“ (Natasha Bedingfield), „Someone Once Told Me“ (Leona Lewis) und „Angels“ (Jessica Simpsons).

Samira Dadashi: Die 27-jährige Angestellte aus Wien sang sich mit „Valerie“ (Amy Winehouse), „Everything“ (Michael Bublé), „Darum leben wir“ (Cassandra Steen) und „Empire State of Mind (Part II)“ (Alicia Keys) in die Live-Shows.

Julian Heidrich: Der 19-jährige Wiener Maturant beeindruckte beim Casting mit „Can’t Wait until Tonight“ (Max Mutzke), „New Shoes“ (Paolo Nutini), „I’ll Make Love to You“ (Boyz II Men) und „Your Body Is a Wonderland“ (John Mayer).

Daniela Marx: Die 25-jährige Tirolerin stammt aus Schwaz und studiert Gesundheitswissenschaften. In die Live-Shows sang sie sich mit „What a Wonderful World“ (Louis Armstrong), „I Wanna Dance with Somebody“ (Whitney Houston), „Isn’t She Lovely“ (Stevie Wonder), „Can’t Wait until Tonight“ (Max Mutzke), „Kompliment“ (Sportfreunde Stiller) und „Can’t Take My Eyes Off of You“.

Cornelia Mooswalder: Die 17-jährige Schülerin kommt aus Leoben in der Steiermark. Bei der Jury punktete sie mit „Speechless“ (Lady Gaga), „In the Arms of an Angel“ (Sarah McLaughlin), „Run“ (Leona lewis), „Beautiful“ (Christina Aguilera) und „When You Believe“ (Mariah Carey und Whitney Houston).

Sara Nardelli: Die 20-jährige Steirerin wurde in Zagreb geboren und ist Dolmetschstudentin. Mit „Chain of Fools“ (Aretha Franklin), „Suddenly I See“ (KT Tunstall) und „True Colours“ (Eva Cassidy) sang sie sich in die Live-Shows.

Lukas Plöchl: Der 21-jährige Oberösterreicher stammt aus Freistadt und studiert Wirtschaft an der WU. Er überzeugte die Jury mit selbst geschriebenen Raps und „Pretty Fly“ (The Offspring).

Jonathan Reiner: Der 16-jährige Schüler stammt aus Oberpullendorf im Burgenland. Mit „Hallelujah“ (Cohen/Buckley), „I’m Yours“ (Jason Mraz) und „True Colours“ (Eva Cassidy) überzeugte er die Jury.

Dave Reismann: Der 18-jährige Niederösterreicher wurde in Mödling geboren und studiert Musik und Anglistik in Wien. Beim Casting schaffte er den Einzug in die Live-Shows mit folgenden Songs: „Forever in My Life“ (Prince), „She’s So High“ (Kurt Nilsen) und „Der Weg“ (Herbert Grönemeyer).

Chris Schaller: Der 20-jährige Wiener ist Student der Theaterwissenschaften. Beim Casting überzeugte er mit „Time Is Running Out“ (Muse), „If I Fell“ (Beatles), „Zwickts mi“ (Ambros), „Down in the Past“ (Mando Diao), „Wire to Wire“ (Razorlight) und „Let Me Entertain You“ (Robbie Williams).

Lucas Schauer: Der 15-jährige Schüler aus Wien punktete beim Casting mit „You Give Me Something“ (James Morrison), „Nicht von dieser Welt“ (Xavier Naidoo), „Rehab“ (Amy Winehouse), „Sag es laut“ (Xavier Naidoo), „I’ll Make Love to You“ (Boyz II Men) und „You Say“ (Elliott Yamin).

Massimo Schena: Der 22-jährige Wiener wurde in Gelsenkirchen in Deutschland geboren und ist zurzeit beim AMS gemeldet. Beim Casting punktete er mit selbst geschriebenen Rap-Songs.

Die Ergebnisse der Show sind hier abrufbar.

Und hier können Sie kostenlos in die einzelnen Songs der aktuellen “Helden von morgen”-CD reinhören:
Und hier können Sie kostenlos in jeden Song reinhören:

Sonntag, 22. August 2010, von Elmar Leimgruber

Popcorn: Stars nehmen ihre Fans nicht ernst

Wie wichtig sind den Stars ihre Fans wirklich? Wie gut ist der Autogramm-Service der Stars? Das wollte die Jugendzeitschrift Popcorn genau wissen und machte den Check. Getarnt als Fans wurden die 25 zurzeit angesagtesten Stars – von Lena und Justin Bieber bis Miley Cyrus – angeschrieben und um ein Autogramm gebeten. Das Ergebnis des Fanbetreuungs-Tests: die totale Pleite: Nach sechs Wochen hatten erst 5 auf die Anfrage reagiert.

Stars wie KeSha, Sido, Menowin oder Katy Perry haben auch nach sechs Wochen Wartezeit nicht geantwortet – im Gegensatz zu Bastian Schweinsteiger, der bereits nach vier Tagen ein Autogramm schickte. Von insgesamt 25 Promis meldeten sich nach sechs Wochen Wartezeit gerade mal weitere vier zurück. Platz zwei – nach Schweini – besetzen Queensberry, die allerdings bereits schon 12 Tage Wartezeit aufwiesen. Gefolgt von Mehrzad mit 14 Tagen, Justin Bieber mit 17 Tagen und Der Checker mit 19 Tagen Reaktionszeit.

Die Popcorn ist der Meinung: setzen – sechs: “Ein Schlag ins Gesicht der Fans, ohne die keiner Karriere gemacht hätte. Die meisten Stars sind wohl zu faul, ihren Fans diesen kleinen Gefallen zu tun”.

Norbert Lalla, Chefredakteur von Popcorn zu dem schlechten Ergebnis der Autogrammanfrage: “Da müssen einige Stars in Sachen Fan-Service richtig nachbessern. Den Warnschuss sollten Promis ernst nehmen: Wer seine Fans nicht bedient, dem laufen sie schnell davon!”

Freitag, 5. März 2010, von Elmar Leimgruber

Echo 2010 für Xavier Naidoo, Silbermond, Cassandra Steen, Ich+Ich, Peter Fox, Peter Maffay, Lady Gaga, Depeche Mode und Robbie Williams

Am 4. März wurde vom Bundesverband der deutschen Musikindustrie in Berlin der Musikpreis “Echo 2010″ vergeben. Die besten deutschen Pop-Stars sind demnach Xavier Naidoo, Cassandra Steen und Silbermond, während Peter Fox einen Echo für das beste Pop-Album und Peter Maffay einen für sein Lebenswerk erhielt.

Weitere deutsche Preise gingen an Ich+Ich, Jan Delay, Andrea Berg, Helene Fischer, The Baseballs, Kastelruther Spatzen (Südtirol), Sido und Rammstein. Die internationalen Echos gingen an Robbie Williams, Lady Gaga (beste internationale Sängerin, Hit des Jahres (“Pokerface”) und Newcomerin des Jahres) und Depeche Mode (beste Rock/Pop-Künstler international) sowie an Green Day.

Lady Gaga hatte- wie berichtet- heuer bereits zwei Grammys und drei Brit Awards erhalten, Robbie Williams wurde bei den Brit Awards für sein Lebenswerk ausgezeichnet und Peter Fox hatte im Jänner bereits beim Europäischer Musikpreis “European Border Breaker Awards” gewonnen.

Und das sind die Gewinner des ECHO 2010 im Einzelnen:

Bester Künstler national Rock/Pop:
Xavier Naidoo
Bester Künstler international Rock/Pop:
Robbie Williams

Beste Künstlerin national Rock/Pop:
Cassandra Steen

Beste Künstlerin international Rock/Pop + Newcomerin + Hit des Jahres:
Lady Gaga (Pokerface)

Beste Gruppe national Rock/Pop / Bester Liveact:
Silbermond

Beste Gruppe international Rock/Pop:
Depeche Mode

Bester deutschsprachiger Schlager:
Andrea Berg

Beste volkstümliche Musik:
Kastelruther Spatzen

Bester Hip Hop / Urban Kritikerpreis:
Jan Delay

Bester Rock / Alternative / Heavy Metal national:
Rammstein

Bester Rock / Alternative / Heavy Metal International:
Green Day

Album des Jahres:
Peter Fox (Stadtaffe)

Bestes Video:
Sido

Echo für das Lebenswerk:
Peter Maffay

Beste Musik DVD-Produktion national:
Helene Fischer

Bester Newcomer national:
The Baseballs

Erfolgreichstes Produzententeam National:
Ich+Ich

Ehren-Echo:
Rea Garvey (Reaman)
Medienpartner des Jahres:
SWR3
Handelspartner des Jahres:
Amazon

Und hier können Sie in das Album des Jahres “Stadtaffe” von Peter Fox, den Song des Jahres “Pokerface” von Lady Gaga und in die neueste CD “Tattoos” (Best of… neuinterpretiert) des mit dem Lebenswerk-Echo ausgezeichneten Peter Maffay reinhören: