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Freitag, 25. März 2011, von Elmar Leimgruber

Unheilig ist Abräumer der Echos 2011 – Lebenswerk-Echo für Annette Humpe

Grafik: echopop.de

Vor 30 Jahren begann die musikalische Karriere von Annette Humpe und gestern Donnerstag erhielt sie den Echo für ihr Lebenswerk. Die Preise für die beste deutsche Gruppe und den erfolgreichsten deutschen Live-Act gingen an das Duo Ich + Ich (Annette Humpe und Adel Tawil). Der größte Echo-Abräumer 2011 ist hingegen Unheilig: Die Band um den Sänger Der Graf siegte bei der Verleihung des Deutschen Musikpreises ECHO in den Kategorien „Album des Jahres“ und „Gruppe Rock/Alternative national“. Am Vorabend gab es noch den Produzenten-ECHO für den Grafen und die beiden Produzenten Henning Verlage und Kiko Masbaum. Posthum ehrte die Deutsche Phono-Akademie den am 12. Februar verstorbenen Entertainer Peter Alexander und nahm ihn, wie ein Jahr zuvor Michael Jackson, in die „ECHO Hall of Fame“ auf.

Lena Meyer-Landrut wurde bei der am Donnerstagabend im Ersten (ARD) live aus der Messe Berlin übertragenen großen Gala gleich zweimal ausgezeichnet. Die Siegerin des Eurovision Song Contests gewann in den Kategorien „Künstlerin national Rock/Pop“ und „Erfolgreichster Newcomer des Jahres national“. Bester nationaler männlicher Künstler wurde der Geigenvirtuose David Garrett, dessen DVD „Rock Symphonies – Open Air Live“ ebenfalls ausgezeichnet wurde. Die Band Silbermond erhielt den in Kooperation mit den jungen Programmen und Popwellen der ARD verliehenen „Radio ECHO“ sowie einen Ehren-ECHO für soziales Engagement.

Als „Künstlerin international Rock/Pop“ nahm die schottische Singer/Songwriterin Amy Macdonald ihren ECHO ebenso persönlich entgegen wie Robbie Williams, Gary Barlow, Jason Orange, Howard Donald und Mark Owen von Take That, die mit dem Preis „Gruppe international Rock/Pop“ ausgezeichnet wurden. Erfolgreichster internationaler Newcomer ist das englische Duo Hurts. Der sechste ECHO ihrer Karriere wurde Andrea Berg als bester Künstlerin in der Kategorie „Deutschsprachiger Schlager“ überreicht. Als beste Gruppe in der volkstümlichen Musik konnten die Amigos ihren ersten ECHO mit nach Hause nehmen. Der Echo wird seit 1992, demnach seit 20 Jahren, alljährlich von der Deutschen Phono-Akademie, dem Kulturinstitut des Bundesverbandes Musikindustrie e.V., vergeben.

 

Die Echo-Preisträger 2011 im Detail:

Album des Jahres UNHEILIG – „GROSSE FREIHEIT“

Künstler national Rock/Pop DAVID GARRETT

Künstler international Rock/Pop PHIL COLLINS

Künstlerin national Rock/Pop LENA

Künstlerin international Rock/Pop AMY MACDONALD

Gruppe national Rock/Pop ICH + ICH

Gruppe international Rock/Pop TAKE THAT

Künstler Deutschsprachiger Schlager ANDREA BERG

Künstler Volkstümliche Musik AMIGOS

Künstler/Künstlerin/Gruppe HipHop/Urban EMINEM

Gruppe Rock/Alternative national UNHEILIG

Gruppe Rock/Alternative international LINKIN PARK

Erfolgreichster Newcomer des Jahres national LENA

Erfolgreichster Newcomer des Jahres international HURTS

Hit des Jahres ISRAEL „IZ” KAMAKAWIWO’OLE – „OVER THE RAINBOW”

Erfolgreichste DVD-Produktion national DAVID GARRETT – „ROCK SYMPHONIES – OPEN AIR LIVE”

Bestes Video national RAMMSTEIN – „ICH TU DIR WEH“

Radio ECHO SILBERMOND – „KRIEGER DES LICHTS“

Produzent/in/-en-Team des Jahres UNHEILIG-TEAM (HENNING VERLAGE, DER GRAF, KIKO MASBAUM) FÜR „GROSSE FREIHEIT“

Kritikerpreis national PANTHA DU PRINCE – „BLACK NOISE”

Erfolgreichster Act im Ausland national THE BASEBALLS

Erfolgreichster Live-Act national ICH + ICH

Medienpartner des Jahres BRAINPOOL, STEFAN RAAB, ARD UND PROSIEBEN FÜR „UNSER STAR FÜR OSLO“

Handelspartner des Jahres iTUNES

Würdigung des Lebenswerkes ANNETTE HUMPE

Ehren-ECHO für soziales Engagement SILBERMOND

Hall Of Fame PETER ALEXANDER

 

Und hier können Sie in die ausgezeichnet Echo-Musik 2011 reinhören:

Samstag, 17. Juli 2010, von Elmar Leimgruber

Reunion von Take That und Robbie Williams

Robbie Williams und Take That wiedervereint
Foto: obs/Universal International Division

Die Gerüchte sind tatsächlich wahr und es ist die musikalische Sensation des Jahres:

Die ehemalige Boy Group Take That ist in Originalbesetzung zurück, wie Universal Music bestätigt: Zusammen mit Robbie Williams, der die Band 1995 verlassen hatte, werden Take That demnach noch in diesem Herbst ein gemeinsames Album veröffentlichen.

Fünfzehn Jahre nach seinem Ausstieg aus der erfolgreichsten Popband der Welt kehrt Robbie Williams zurück zu Take That. Nach Monaten gefüllt mit Spekulationen, u.a. weil Gary Barlow und Robbie Williams im Rahmen eines Haiti-Benefiz-Konzerts überraschend zusammen auf der Bühne standen, ist es nun offiziell:

Robbie Williams, Howard Donald, Jason Orange, Mark Owen und Gary Barlow sind als Take That wiedervereint! Sie sind bereits mitten in den Aufnahmen für ihr gemeinsames Album, das noch in diesem Jahr erscheinen wird! Es ist das erste Album der Originalbesetzung seit dem Nummer-Eins-Album “Nobody Else”, das Take That 1995 veröffentlicht haben.

Die Wiedervereinigung aller Wiedervereinigungen begann im letzten Jahr in New York nach einem Take That-Konzert im Rahmen der sensationellen “The Circus”-Tournee. Kurz darauf begannen laut Universalmusic Take That und Robbie Williams heimlich sechs Songs zu schreiben und aufzunehmen, die den Grundstein des neuen Albums bilden. Seitdem arbeitet die Band hart am neuen Album, das von Stuart Price (Scissor Sisters, The Killers, Madonna) produziert wird.

Take That und Robbie Williams haben zusammen über 80 Millionen Alben verkauft, vor über 14,5 Millionen Menschen live performt, 19 BRIT Awards gewonnen, allein in Großbritannien 13 Nummer Eins Alben und 17 Nummer-Eins Singles gehabt, acht MTV Awards erhalten sowie fünf Ivor Novello Awards – und die Liste geht noch lange weiter. Der Erfolg, den Take That und Robbie Williams gemeinsam und getrennt voneinander erreicht haben ist zweifellos einzigartig. Nun geht die Erfolgsgeschichte weiter und wird laut Universal Music sicherlich wieder für Rekorde sorgen.
Und hier kannst du in die grössten Hits von Robbie und Take That reinhören:

“Alle wieder gemeinsam in einem Raum zu sein, erschien uns immer wie ein Traum. Jetzt zusammen im Studio zu sein und ein Album aufzunehmen, erscheint uns noch immer wie ein Traum. Es ist eine absolute Freude, mit Rob Zeit zu verbringen. Aber ich bin immer noch der bessere Fußballer.” Mark Owen

“Es mir schon fast peinlich, wie sehr ich mich freue, dass wir fünf wieder zusammen sind. Es fühlt sich an, wie eine Rückkehr nach Hause.” Robbie Williams

“Verdammt brillant, einfach brillant! Ich freue mich so sehr, dass Robbie wieder bei uns ist, egal wie lange er bleiben wird. Ich will die Zeit einfach nur genießen. Das Leben ist manchmal wunderbar seltsam.” Jason Orange

Dienstag, 6. April 2010, von Elmar Leimgruber

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Freitag, 5. März 2010, von Elmar Leimgruber

Echo 2010 für Xavier Naidoo, Silbermond, Cassandra Steen, Ich+Ich, Peter Fox, Peter Maffay, Lady Gaga, Depeche Mode und Robbie Williams

Am 4. März wurde vom Bundesverband der deutschen Musikindustrie in Berlin der Musikpreis “Echo 2010″ vergeben. Die besten deutschen Pop-Stars sind demnach Xavier Naidoo, Cassandra Steen und Silbermond, während Peter Fox einen Echo für das beste Pop-Album und Peter Maffay einen für sein Lebenswerk erhielt.

Weitere deutsche Preise gingen an Ich+Ich, Jan Delay, Andrea Berg, Helene Fischer, The Baseballs, Kastelruther Spatzen (Südtirol), Sido und Rammstein. Die internationalen Echos gingen an Robbie Williams, Lady Gaga (beste internationale Sängerin, Hit des Jahres (“Pokerface”) und Newcomerin des Jahres) und Depeche Mode (beste Rock/Pop-Künstler international) sowie an Green Day.

Lady Gaga hatte- wie berichtet- heuer bereits zwei Grammys und drei Brit Awards erhalten, Robbie Williams wurde bei den Brit Awards für sein Lebenswerk ausgezeichnet und Peter Fox hatte im Jänner bereits beim Europäischer Musikpreis “European Border Breaker Awards” gewonnen.

Und das sind die Gewinner des ECHO 2010 im Einzelnen:

Bester Künstler national Rock/Pop:
Xavier Naidoo
Bester Künstler international Rock/Pop:
Robbie Williams

Beste Künstlerin national Rock/Pop:
Cassandra Steen

Beste Künstlerin international Rock/Pop + Newcomerin + Hit des Jahres:
Lady Gaga (Pokerface)

Beste Gruppe national Rock/Pop / Bester Liveact:
Silbermond

Beste Gruppe international Rock/Pop:
Depeche Mode

Bester deutschsprachiger Schlager:
Andrea Berg

Beste volkstümliche Musik:
Kastelruther Spatzen

Bester Hip Hop / Urban Kritikerpreis:
Jan Delay

Bester Rock / Alternative / Heavy Metal national:
Rammstein

Bester Rock / Alternative / Heavy Metal International:
Green Day

Album des Jahres:
Peter Fox (Stadtaffe)

Bestes Video:
Sido

Echo für das Lebenswerk:
Peter Maffay

Beste Musik DVD-Produktion national:
Helene Fischer

Bester Newcomer national:
The Baseballs

Erfolgreichstes Produzententeam National:
Ich+Ich

Ehren-Echo:
Rea Garvey (Reaman)
Medienpartner des Jahres:
SWR3
Handelspartner des Jahres:
Amazon

Und hier können Sie in das Album des Jahres “Stadtaffe” von Peter Fox, den Song des Jahres “Pokerface” von Lady Gaga und in die neueste CD “Tattoos” (Best of… neuinterpretiert) des mit dem Lebenswerk-Echo ausgezeichneten Peter Maffay reinhören:

Mittwoch, 17. Februar 2010, von Elmar Leimgruber

Brit Awards 2010 für Lady Gaga, Robbie Williams, JLS, Kasabian, Dizzee Rascal, Jay-Z, Florence und Lilly Allen

Letzte Nacht wurden die Brit Awards, einer der wichtigsten Musikpreise neben dem Grammy in London vergeben.

Grösste Abräumerin des Abends war (nach bereits zwei Grammys letzthin) die US-Sängerin Lady Gaga: Sie erhielt gleich drei Awards: als beste internationale Künstlerin, für das beste Album („The Fame“) und als bester Newcomer des Jahres. Zwei Awards erhielten JLS: als bester britischer Newcomer und sie lieferten die beste Single (“Beat Again”). Beste britische Gruppe sind Kasabian.

Robbie Williams wurde, obwohl erst 36, für sein Lebenswerk ausgezeichnet, den Preis als bester britischer Sänger erhielt er allerdings nicht; der ging an Dizzee Rascal. Beste britische Solokünstlerin wurde Lilly Allen (24). Den Preis für das beste britische Album erhielt Florence & The Machine für „Lungs“. Bester internationaler Künstler wurde US-Rapper Jay-Z.

Oasis wurden für das beste britische Album der vergangenen 30 Jahre für “(What’s The Story) Morning Glory” und die Spice Girls für “Wannabe/Who Do You Think You Are” (1997) für beste britische Performance der vergangenen 30 Jahre mit einem Brit Award belohnt.

Alle vergebenen Preise in der Übersicht:

British Male Solo Artist
Dizzee Rascal

British Female Solo Artist
Lily Allen

British Breakthrough Act
(Winner chosen by Radio 1 listeners)
JLS

British Group
Kasabian

British Album
Florence & the Machine “Lungs” (Island/Universal Music)

British Single
(Winner selected by U.K. commercial radio listeners)
JLS “Beat Again” (Epic/Sony Music)

International Male Solo Artist
Jay-Z

International Female Solo Artist
Lady Gaga

International Breakthrough Act
(Winner chosen by MTV viewers)
Lady Gaga

International Album
Lady Gaga “The Fame” (Interscope/Universal Music)

BRITs Album of 30 Years
(Winner chosen by Radio 2 & 6 Music listeners)
Oasis “(What’s the Story) Morning Glory?” (Big Brother)

BRITS Performance of 30 Years
Spice Girls

Critics’ Choice
Ellie Goulding

Producer
Paul Epworth

Und das waren die Nominierten 2010 insgesamt:

  • British Female Solo Artist
    Bat for Lashes
    Florence & the Machine
    Leona Lewis
    Lily Allen
    Pixie Lott
  • British Male Solo Artist
    Calvin Harris
    Dizzee Rascal
    Mika
    Paolo Nutini
    Robbie Williams
  • British Breakthrough Act
    Florence & the Machine
    Friendly Fires
    JLS
    La Roux
    Pixie Lott
  • British Group
    Doves
    Friendly Fires
    JLS
    Kasabian
    Muse
  • Best British Album
    Dizzee Rascal – Tongue n’Cheek
    Florence & the Machine – Lungs
    Kasabian – West Ryder Pauper Lunatic Asylum
    Lily Allen – It’s Not Me, It’s You
    Paolo Nutini – Sunny Side Up
  • British Single
    Alesha Dixon – Breathe Slow
    Alexandra Burke Ft Flo Rida – Bad Boys

    Cheryl Cole – Fight For This Love

    Joe McElderry – The Climb
    JLS – Beat Again
    La Roux – In For The Kill
    Lily Allen – The Fear
    Pixie Lott – Mama Do
    Taio Cruz – Break Your Heart
    Tinchy Stryder Ft N-Dubz – Number 1
  • Critics’ Choice
    Ellie Goulding
    Delphic
    Marina and the Diamonds
  • BRITs Album of 30 Years
    Coldplay – A Rush of Blood to the Head
    Dido – No Angel
    Dire Straits – Brothers in Arms
    Duffy – Rockferry
    Keane – Hopes & Fears
    Oasis – (What’s the Story) Morning Glory?
    Phil Collins – No Jacket Required
    Sade – Diamond Life
    The Verve – Urban Hymns
    Travis – The Man Who
  • The BRITs Hits 30
    Bee Gees – Stayin’ Alive/How Deep is Your Love
    Bros. – I Owe you Nothing
    Coldplay – Clocks
    Eurythmics & Stevie Wonder – Angel
    Girls Aloud – The Promise
    Kanye West – Gold Digger
    Kylie Minogue – Can’t Get You Out of my Head
    Michael Jackson – Earth Song
    Paul McCartney – Live & Let Die
    Pet Shop Boys – Go West
    Robbie Williams & Tom Jones – The Full Monty Medley
    Scissor Sisters – Take Your Mama
    Spice Girls – Wannabe/Who Do You Think You Are
    Take That – Beatles Medley
    The Who – Who Are You
  • International Female Solo Artist
    Lady Gaga
    Ladyhawke
    Norah Jones
    Rihanna
    Shakira
  • International Male Solo Artist
    Bruce Springsteen
    Eminem
    Jay-Z
    Michael Buble
    Seasick Steve
  • International Album
    Animal Collective – Merriweather Post Pavilion
    Black Eyed Peas – The End
    Empire of the Sun – Walking on a Dream
    Jay-Z – The Blueprint 3
    Lady Gaga – The Fame
  • International Breakthrough Act
    Animal Collective
    Daniel Merriweather
    Empire of the Sun
    Lady Gaga
    Taylor Swift
  • Outstanding Contribution Award
    Robbie Williams
Sonntag, 25. Mai 2003, von Elmar Leimgruber

Prom Praise in London: Mal was ganz anderes!

Die Royal Albert Hall, jenes rundliche Gebäude, in dem schon aussergewöhnlichste Musikereignisse stattfanden, beispielsweise Liveauftritte von Deep Purple gemeinsam mit dem Royal Philharmonic Orchestra (und erst vor ein paar Jahren mit dem London Symphony Orchestra), oder wo Robbie Williams kürzlich die Fachwelt davon überzeugte, dass ihm durchaus aus Swing im Blut liegt, in dieser historischen Halle stand am 24. Mai geistliche Musik auf dem Programm.
Unter dem Motto “Prom Praise” gastierte das Londoner All Souls Orchestra unter der Leitung von Noel Tredinnick. Special Guest war die amerikanische Saengerin Crystal Lewis.
Crystal Lewis hat eine beeindruckende Stimme, die der Withney Houston sehr ähnelt, wenn auch Chrystal noch um einiges klarer singt und durch ihre unverwechelbare Art innerlich aufzurütteln und zu bewegen vermag.
Zur Aufführung gelangen einige wenige Instrumentalaufnahmen -darunter das bekannte “Exodus”-Thema aus der Feder von Ernest Gold- aber vor allem klassische geistliche Lieder. Dabei legte der Veranstalter, Langham Arts Trust, St. Pauls Church, Wert darauf, dass es sich bei diesem Abend um einen Gottesdienst, um einen Lobpreis Gottes handelte. So betete “Missionar” Richard Bewes auch am Ende des Abends nicht nur um Frieden unter den Völkern, sondern auch fuer alle Kirchen und deren Leiter.
Alles in allem ein sehr bewegender und schöner Konzertabend.