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Dienstag, 19. Oktober 2010, von Elmar Leimgruber

- Das geliebte und beliebte Wiener Schnitzel
Foto: © Leimguber
Es gibt nichts, aber schon rein gar nichts, was Frau, Herrn und Kind Österreicher besser schmecken würde als ein Wiener Schnitzel. Dies geht aus der Onlinebefragung von lieblingsspeise.at hervor, an der sich laut Betreiber 26.601 Teilnehmer beteiligten. Demnach konnte zwischen dem 13. September und 10. Oktober jeder Teinehmer 10 Stimmen auf je eine der 25 nominierten Suppen, Hauptspeisen und Nachspeisen vergeben. Das Ergebnis dieser ersten österreichweiten Publikumsabstimmung lässt an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig.
Hauptspeisen: Den klaren 1. Platz mit der absolut höchsten Stimmenanzahl erzielte das “Wiener Schnitzel” mit 12.813 Stimmen. 2. Platz: “Cordon Bleu” mit 8.314 Stimmen, knapp gefolgt vom “Backhendl” am 3. Platz mit 8.103 Stimmen.
Suppen: Auch hier gab es einen deutlichen Sieger: die “Fritattensuppe” mit 10.478 Stimmen. Den zweiten Platz belegte die “Leberknödelsuppe” mit 6.770 Stimmen, den dritten Platz die “Grießnockerlsuppe” mit 5.704 Stimmen.
Nachspeisen: Ein klares Spitzenfeld zeichnet alle drei Gewinner der Nachspeisen aus: Am 1. Platz regiert unumschränkt der “Kaiserschmarren” mit 7.412 Stimmen, gefolgt vom “Apfelstrudel” mit 6.723 Stimmen. Ein kulinarischer Import erreichte den 3. Platz: das “Tiramisu” mit 6.337 Stimmen.
Sellerieschaumsuppe, Krenfleisch und Besoffener Kapuziner sind übrigens die letztgereihten einer jeden Kategorie der Top 25 der Lieblingsgerichte.
Für den Spitzenkoch der heimischen Küche, Helmut Österreicher, ist das Ergebnis keine Überraschung: “Es deckt sich nahezu ident mit meinen Erfahrungen”, so der “Koch des Jahrzehnts” (Gault Millau). “Alle drei Hauptspeisen-Sieger sind paniert. Diese so deutliche Vorliebe gibt es wohl in keinem anderen Land.” Und alle drei Siegersuppen sind Rindsuppen mit typischen Einlagen der Wiener Küche. Auch das komme nicht von ungefähr: “Denn
fast nirgendwo existiert eine so hohe Kultur im Rindfleischkochen wie in Österreich”, sagt der Wiener Küche-Spezialist Österreicher. “Und bei den Nachspeisen, wie beim Kaiserschmarren oder bei all den Strudeln, wird nach böhmisch-wienerischer Backkunst gefragt. Auch das halte ich für ein interessantes Ergebnis, das ich mit meiner praktischen Erfahrung bestätigen kann”, analysiert Österreicher.
Die Ergebnisse der Befragung im Detail sind online abrufbar.
Und über die Essensgewohnheiten der Südtiroler gibts hier zu lesen.
Tags: Apfelstrudel, Österreich, Backhendl, Besoffener Kapuziner, Cordon Bleu, Desserts, Essen, Essensgewohnheiten, Frittatensuppe, Gault Millau, Grießnockerlsuppe, Hauptspeisen, Helmut Österreicher, Kaiserschmarrn, Küche, Koch, Koch des Jahrzehnts, Kochen, Krenfleisch, Kultur, Leberknödelsuppe, Leibspeisen, Lieblingsspeise, Nachspeisen, Publikumsabstimmung, Rindfleisch, Rindsuppe, Südtirol, Sellerieschaumsuppe, Speisen, Strudel, Suppen, Tiramisu, Wien, Wiener Küche, Wiener Schnitzel
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Montag, 18. Oktober 2010, von Elmar Leimgruber
Ausländische Manager beurteilen die Verfügbarkeit hoch qualifizierter Beschäftigter in der Schweiz derzeit kritisch und klagen über einen Fachkräftemangel, insbesondere im Bereich Forschung und Entwicklung. Zudem werden nach ihrer Überzeugung die Top-Talente zukünftig aus China, den USA und Indien kommen. Dabei halten sie die Schweizer Bevölkerung zwar für aufgeschlossen bei Zukunftstechnologien, aber für wenig tolerant gegenüber fremden Religionen und Kulturen. Das sind Ergebnisse der Studie «Technologie, Talente und Toleranz: Wie zukunftsfähig ist die Schweiz?» des internationalen Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmens Ernst & Young. Befragt wurden Manager von 1’200 international tätigen Unternehmen aus forschungsintensiven Branchen weltweit. 100 dieser Unternehmen haben ihren Sitz in der Schweiz.
43 Prozent der Manager beurteilen demnach die aktuelle Verfügbarkeit von Spezialisten kritisch, jeder fünfte klagt sogar über einen erheblichen Fachkräftemangel – insbesondere kleinere Unternehmen sind davon betroffen. Während sich klassische Einwanderungsländer wie zum Beispiel Irland oder die USA über den Zustrom hoch qualifizierter Fachkräfte derzeit nicht beklagen können, sehen Firmen am Standort Schweiz in der Verfügbarkeit von Top-Talenten einen Engpass.
Die Mehrheit der befragten Unternehmen (54 Prozent) sieht dementsprechend auch den Engpass an Hochqualifizierten vor allem im Bereich Forschung und Entwicklung. Um diesen Missstand zu beseitigen, greifen mehr und mehr Unternehmen in der Schweiz auf Fachkräfte aus dem Ausland zurück. Für 58 Prozent, also deutlich mehr als die Hälfte, bilden ausländische Fachkräfte inzwischen eine gewichtige Gruppe unter den Hochqualifizierten. Dabei stehen bei den befragten Schweizer Unternehmen Fachkräfte aus Deutschland auf der Beliebtheitsskala aktuell ganz weit oben – sogar noch vor heimischen Top-Talenten. 84 Prozent geben an, in erster Linie in Deutschland zu rekrutieren, etwas weniger (70 Prozent) in der Schweiz.
Für Markus Schweizer, Managing Partner Accounts & Business Development bei Ernst & Young, sind diese Ergebnisse alarmierend: «Als Land ohne natürliche Ressourcen ist die Schweiz auf das Wissen und die Fähigkeiten hoch qualifizierter Fachkräfte – schweizerische und ausländische – angewiesen. Nur mit ihnen lassen sich neue Ideen entwickeln und hochwertige Produkte und Dienstleistungen anbieten, die der Schweiz im globalen Wettbewerb Marktchancen sichern. Ein massiver Fachkräftemangel droht zu einem Innovationshemmnis zu werden.»
Unter den weltweit führenden Ländern für Spitzentechnologien kann sich die Schweiz auf Rang 7 positionieren. Erst jedes zehnte Unternehmen bezeichnet die Schweiz als einen von drei Top-Standorten für Spitzentechnologien. Trotz dieses nur mittelmässigen Abschneidens im weltweiten Ranking sehen Unternehmen mit Sitz in der Schweiz derzeit keine Nachteile beim Zugang zu fortschrittlichen Technologien. Im Gegenteil: 68 Prozent der befragten Schweizer Unternehmen beurteilen den Zugang zu fortschrittlichen Technologien in der Schweiz als «gut» oder «sehr gut». Nur ein Prozent der Unternehmen erteilt schlechte Noten.
«Die Umfrageergebnisse machen deutlich, wo die Herausforderungen für die Schweiz derzeit liegen», sagt Dominik Bürgy, Managing Partner Tax & Legal bei Ernst & Young. «Der Forschungs- und Entwicklungsstandort Schweiz hat sich in den vergangenen Jahren gut etabliert, nun geht es darum, die Innovationskraft vor Ort weiter auszubauen und die eigene Position gegenüber aufstrebenden Ländern wie China und Indien zu verteidigen. Dabei dürfen wir zentrale Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts nicht aus den Augen verlieren.»
Zu den Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts rechnen sowohl Unternehmen mit Sitz in der Schweiz als auch Firmen in anderen Ländern die Informations- und Kommunikationstechnologien sowie erneuerbare Energien. Dabei fällt auf, dass Schweizer Unternehmen den erneuerbaren Energien sowie der Mikro- und Nanotechnologie ein weitaus höheres Potenzial zutrauen als Unternehmen anderswo. Andererseits scheinen Unternehmen in der Schweiz – im Vergleich zum Rest der Welt – die Bedeutung der Informations- und Kommunikationstechnologien zu unterschätzen.
«Wenn die Schweiz eine führende Position unter den Top-Standorten für Spitzentechnologien einnehmen will, darf sie auch auf diesem Auge nicht blind sein und muss sich kreativen Branchen, wie der Informations- und Kommunikationstechnologie sowie Wireless IT und Internet, gegenüber öffnen», sagt Dominik Bürgy. «Zwar setzt die Schweiz schon heute auf Zukunftsbranchen, jedoch eher im Bereich der industriellen Fertigung als im Bereich der digitalen Medien und neuer Geschäftsmodelle.
Beim Thema Toleranz zählen nur 8 Prozent der befragten Unternehmen die Schweiz zu den führenden Nationen der Welt. Mit Rang 11 verpasst die Schweiz daher eine Platzierung unter den Top-10-Standorten. Die USA werden mit Abstand als das toleranteste Land weltweit angesehen (49 Prozent), danach folgen mit grossem Abstand Deutschland (31 Prozent) und Grossbritannien (30 Prozent). Überdies hält die Mehrheit der Befragten (58 Prozent) die Schweizer Bevölkerung zwar für aufgeschlossen gegenüber Zukunftstechnologien, aber für wenig tolerant gegenüber fremden Religionen und Kulturen (67 Prozent).
Die vorliegende Studie basiert auf einer Befragung von 1’200 multinational tätigen Unternehmen aus forschungs- und entwicklungsintensiven Branchen durch telefonische Interviews der Führungskräfte (Geschäftsleitungs- und Verwaltungsratsebene sowie Leiter Strategie oder Forschung und Entwicklung). 100 der befragten Unternehmen haben ihren Sitz in der Schweiz. Die Befragung wurde im August/September im Auftrag von Ernst & Young durch das unabhängige Marktforschungsinstitut Valid Research (Bielefeld) durchgeführt. Die Studie, die ausschliesslich in Deutsch vorliegt, steht als Download zur Verfügung.
Tags: Ausland, Österreich, China, Deutschland, digitale Medien, Dominik Bürgy, Entwicklung, Erneuerbare Energien, Ernst & Young, Fachkräfte, Fachkräftemangel, Führungskräfte, Forschung, Grossbritannien, Indien, Internet, Irland, Kommunikationstechnologier, Kultur, Kulturen, Markus Schweizer, Micro- und Nanotechnologie, Religion, Religionen, Schweiz, Spitzentechnologie, Talente, Technologie, Toleranz, USA, Valid Research, Zukunftsbranchen
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Montag, 18. Oktober 2010, von Elmar Leimgruber
In Wien wurden kürzlich zum fünften Mal die Erasmus EuroMedia Awards für herausragende Medienprojekte verliehen, die Geschichte, Entwicklung und Werte Europas kritisch reflektieren. Dieses Jahr wurden insgesamt 38 Medienprodukte aus 17 europäischen Ländern nominiert, darunter sieben aus Österreich. Der Hauptpreis “Grand Award” geht an die TV-Serie “LUX: Visionary Thinkers about the Future” des niederländischen TV-Senders IKON.
Die Serie greift die grundlegenden Diskurse der europäischen Gesellschaften auf und diskutiert in vier Folgen Globalisierung, Diversität, Ethik und Zugehörigkeit. Mit tiefgründigen Interviews mit herausragenden Perönlichkeiten aus unterschiedlichsten kulturellen, konfessionellen und professionellen Hintergründen als Basis “findet “LUX” den notwendigen, zumutbaren Umgangston, dem Publikum komplexe Gedankengänge zu vermitteln”, so der Wiener Publizistik-Professor und Juryvorsitzender Thomas A. Bauer in seiner Laudatio. Die Produktion zeichnet sich zudem “durch eine klare Vision für ein zukünftiges, offenes Europa aus.”
Die weiteren Preisträger 2010:
* Special Award for Aesthetics & Design:Opinion Corner eine interaktive Webseite zu den Perspektiven auf Europa in der Welt, produziert von Mostra (Belgien)
* Special Award for Education & Ethics: Der 2. Weltkrieg, aufwendige TV-Doku-Serie der ORF Redaktion Zeitgeschichte (Österreich)
* Special Award for Discourse & Politics: Liikkumavara / Within Limits, eine Dokumentation über die Alltagswelt von PolitikerInnen von Illume Ltd, Finnland
* Sponsorship Award für Migration/Integration, gestiftet von Eco-C: Projekt Xchange von Okto Community TV (Österreich)
* Weiters wurden Produktionen aus Slovenien (“Boris Pahor”), Deutschland (“Einwanderungsland Deutschland”), der tschechischen Republik (“Dokweb.net”), Ungarn (“1956 Photgraphic Database”) und der Schweiz (Unleashed / Déchaînées”) mit Medals of Excellence ausgezeichnet. Informationen und Trailer zu allen Produktionen sind online.
Die Erasmus EuroMedia Awards sind die europäischen Medienpreise für herausragende Bildungsmedien zum Thema Europa und werden seit 1995 von der European Society for Education and Communication (ESEC) verliehen, deren Vorsitzender der Wiener Medienprofessor Thomas A. Bauer ist. Mit den Preisen werden Medienprodukte ausgezeichnet, die die soziale und kulturelle Integration Europas als bildungspolitisches Thema aufgreifen und bearbeiten, um so zur innereuropäischen Verständigung beizutragen.
Tags: Aestetics & Design, Österreich, Belgien, Bildung, Boris Pahor, Deutschland, Discourse & Politics, Diversität, Doku, Dokweb.net, Eco-C, Education & Ethics, Einwanderungsland Deutschland, Erasmus, Ethik, EuroMedia Awards 2010, Europa, European Society for Education and Communication (ESEC), Finnland, Globalisierung, IKON, Illume Ltd, Integration, Interviews, Kultur, Liikkumavara, Lux, LUX: Visionary Thinkers about the Future, Medals of Excellence, Medien, Medienprodukte, Medienprojekte, Migration, Mostra, Okto TV, Opinion Corner, ORF, Photographic Datebase, Projekt XCHance, Publizistik, Schweiz, Slovenien, Special Award, Thomas A. Bauer, Tschechien, TV, Ungarn, Unleashed/Dechainees, Werte Europas, Wien, Within Limits
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Sonntag, 17. Oktober 2010, von Elmar Leimgruber
Das diesjährige Wiener internationale Filmfestival, die 48. Viennale startet am 21. Oktober und dauert bis zum 3. November. Eröffnungsfilm ist heuer der französische Spielfilm “Des hommes et des dieux” von Xavier Beauvois, der in Cannes mit dem “Großen Preis der Jury” ausgezeichnet wurde. Den Abschluss macht der Film des mexikanischen Regisseurs Pedro Gonzalez-Rubio “Alamar” am 3. November.
Raum für die Veranstaltungen bieten wie in den Vorjahren die Spielstätten Gartenbaukino, Metro Kino, Stadtkino, Künstlerhauskino und die Urania. Wie auch im Vorjahr wird das Badeschiff am Donaukanal das Festivalzentrum beherbergen. Gegründet wurde das größte Filmfestival Österreichs bereits vor 50 Jahren, mit 21. Oktober startet die Viennale ihre 48. Auflage. Die regulären Tickets zwischen 7 Euro und 8,50 Euro.
Das diesjährige Programm umfasst eine Auswahl von knapp 140 Spiel- und Dokumentarfilmen. Darunter gibt es große Filme, unbekannte, wenig gezeigte, neue Filme und gut ein Dutzend Uraufführungen. Ein Großteil der Produktionen stammt aus dem Jahr 2010. Wie Viennale-Direktor Hans Hurch bei der Pressekonferenz hervorhob, bemühe man sich um “eine Gleichwertigkeit, eine Gleichbehandlung und eine Gleichbedeutung” von Spielfilmen, Dokumentationen und Kurzfilmen. Die Viennale habe die Möglichkeit diese unterschiedlichen Genres gemeinsam in einem Programm zu präsentieren – eine Besonderheit. So stehen auch knapp 40 Werke auf dem Kurzfilmprogramm. Darunter befindet sich der diesjährige Festival-Trailer “Empire” des thailändischen Regisseurs Apichatpong Weerasethakul. Für seinen Film “Lung Boonmee Raluek Chat” erhielt Weerasethakul heuer die Goldene Palme in Cannes. Er wird zur Präsentation seiner beiden Filme von 21. bis 24. Oktober in Wien zu Gast sein.
Die Anzahl der österreichischen Filme fällt im Vergleich zum letzten Jahr (2009 gab es einen Österreich Schwerpunkt) geringer aus. Nur ein Spielfilm und zwei Dokumentarfilm stammen aus heimischer Produktion, daneben gibt es vier österreichische Koproduktionen und immerhin sieben Kurzfilme von österreichischen Avantgarde-Filmemachern. Einer dieser Filme beschäftigt sich wieder mit Ute Bock, bekannt für ihr Engagement für Flüchtlinge: “Die verrückte Welt der Ute Bock” von Houchang Allahyaris mit Josef Hader und Karl Markovics.
Die Viennale Tributes widmen sich dieses Jahr Larry Cohen und William Lubtchansky. Cohen, bekannt für sein eigenwilliges Kino, werde persönlich an der Viennale teilnehmen, gab Hurch bekannt. Der 69-Jährige gilt bis heute als “hartnäckiger Außenseiter” Hollywoods, ihm wird mit 16 seiner Werke bei der Viennale gehuldigt. Lubtchansky war laut Hurch ” einer der ganz großen Kameramänner der letzten 30 Jahre in Europa”. Etwa ein Dutzend seiner über 100 Arbeiten werden gezeigt. Die diesjährige Retrospektive beschäftigt sich mit dem französischen Regisseur Eric Rohmer, die bereits seit vergangener Woche im Filmmuseum läuft.
Erstmals bei der Viennale gibt es die “Special Evenings”. Hier wird der Focus auf ein spezielles Event, einen Film oder eine Person gerichtet. In diesem Rahmen wird der US-Musiker und Künstler Lou Reed mit seinen Erstlingsfilm “Red Shirley” in Wien zu Gast sein. Weitere “Stargäste” des Festivals werden renommierte Filmemacher wie Mike Leigh, Raul Ruiz und Olivier Assayas sein.
Alle Infos zum Programm und zu den Spielstätten unter www.viennale.at.
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Freitag, 8. Oktober 2010, von Georg Jajus

Cluster Live
Die diesjährige “Lange Nacht der Museen” bot wieder ein vielfältiges Programm, und für jeden Geschmack etwas. Neben den grossen und bekannten – teilweise auch recht überlaufenen – Museen lohnte vorallem ein Besuch der kleineren Museen in Wien.

Moebius beim Klangmix
Auch die Freunde der elektronischen Musik wurden in diesem Jahr bedient, und so fanden sich an diesem Abend zahlreiche Anhänger dieser Musikgattung im “Haus der Musik” ein, um den Klängen der deutschen Elektronik-Pioniere Dieter Moebius und Hans-Joachim Roedelius – besser bekannt als Cluster – zu lauschen.
Cluster, die vergangenes Jahr mit “Qua” ihr bereits siebzehntes Album veröffentlichten, gelten neben Kraftwerk, Tangerine Dream und Can als Protagonisten des sogenannten “Krautrock”, der sich in den frühen siebziger Jahren des vegangenen Jahrhunderts als bewusst deutsche Untergrund-Kultur und intellektuelle Gegenbewegung zum angloamerikanischen Rock-Mainstream verstand.
Künstler dieser Epoche, Wegbereiter der künstlich erzeugten Töne, liegen mit ihrem Selbstverständnis elektronischer Klangwelten heute nicht im Abseits wie einst zu Beginn ihrer Karriere, als elektronische Musik oft ein Minderheitenprogramm war und nicht selten als “Knöpfchendreher-Musik” verunglimpft wurde, sondern mitten im Schmelztiegel einer digitalen Welt, deren kreatives Potential sich stets neu erfindet.

Roedelius am Korg
Und so bewiesen Cluster auch im vierzigsten Jahr ihres Bestehens, nichts von ihrer Inspiration, Originalität und Einzigartigkeit verloren zu haben, mit einer Gelassenheit operierten Moebius und Roedelius an ihren Korg- und Pioneer-Instrumentarien, schufen pulsierende Klangfelder mit Disziplin und Prägnanz, mit Einfallsreichtum und Eleganz.
Es gluckerte, brabbelte, fiepte und zirpte, durchbrochen von coolen Beats und Lounge-artigen Soundstrukturen. Hier wurde tatsächlich live arrangiert, transponiert und improvisiert und zwar mit einer solchen Freude am Knöpferldrehen (und dies sprichwörtlich), dass man als Konzertbesucher vor Faszination und Schauen bisweilen sogar aufs Tanzen vergass. Elektronisches Selbstverständnis einer Band, für die die Bezeichnung Kult nicht blosses Schlagwort, sondern verdiente Anerkennung ihrer langen Karriere ist.
Tags: Cluster, Deutschland, elektronische Musik, Haus der Musik, Klang, Konzert, Krautrock, Kult, Kultur, Lange Nacht der Museen, Live, Musik, Wien
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Mittwoch, 6. Oktober 2010, von Elmar Leimgruber

- Europäische Filmtage: “Bewegende Bilder”
Foto: ECHO/TM/com_unit
Vom 11. bis 14. Oktober 2010 zeigt das Wiener Admiral Kino Dokumentationen und Spielfilme, die das Schicksal von Menschen in Krisengebieten aus nächster Nähe beleuchten. Veranstaltet wird “BEWEGENDE BILDER – EU-Filmtage im Zeichen humanitärer Hilfe” vom Dienst für humanitäre Hilfe und Katastrophenschutz der Europäischen Kommission (ECHO). Der Eintritt zu allen Filmen ist kostenlos.
Gezeigt werden neben erfolgreichen Spielfilmen wie “Hotel Ruanda”, “Wüstenblume” und “Waffenstillstand” auch Dokumentationen. Schulklassen sind eingeladen, die Vorführungen am Vormittag (Beginn 9.00 Uhr) zu besuchen. In den anschließenden Diskussionen können sich die Schüler mit Experten zum Thema “Humanitäre Hilfe” austauschen.Sieben von zehn Österreichern halten es laut Eurobarometer 2010 für wichtig, dass die EU Humanitäre Hilfe in Drittländern Europas leistet. Die Europäische Union ist der weltweit größte Geber humanitärer Hilfe. ECHO allein hat im letzten Jahr Not leidenden Menschen in über 70 Ländern mit knapp einer Milliarde Euro geholfen.
“Ziel der Filmtage ist es, den Blick für humanitäre Krisen zu schärfen und zu zeigen, wie geholfen werden kann”, erklärt Thorsten Münch von ECHO. Die jüngsten Überschwemmungen in Pakistan machten deutlich, wie wichtig Hilfe für Menschen in Notsituationen ist. Denn ob Flutkatastrophen, Dürre, Kriege oder Hungersnöte – humanitäre
Krisen entziehen den Betroffenen ihre Lebensgrundlage.
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Dienstag, 5. Oktober 2010, von Elmar Leimgruber
Millionen Lehrer und Erzieher begehen zusammen mit Kindern, Jugendlichen und Eltern aus aller Welt am 5. Oktober den Weltlehrertag. Darauf weist Education International (EI) hin. Der Weltlehrertag steht heuer unter dem Motto “Wiederaufschwung beginnt mit Lehrerinnen und Lehrern”. Dem Lieblingslehrer kann eine E-Grusskarte oder eine Twitter-Nachricht über den Tag #wtd2010 zugesandt werden.
Die Rolle der Lehrer war bei der globalen Wirtschaftskrise, die im letzten Jahr zahlreiche Entwicklungsländer an den Rand des Ruins brachte, bei humanitären Katastrophen wie dem Erdbeben in Haiti und den Überschwemmungen in Pakistan ein entscheidender Faktor für die soziale, wirtschaftliche und intellektuelle Wiederherstellung von Gesellschaftssystemen, in denen wir schliesslich alle leben.
Die EI, eine weltweite Vereinigung von 30 Millionen Mitarbeitern im Erziehungswesen, hat zusammen mit der ILO, UNDP, UNESCO und UNICEF eine offizielle Erklärung unterzeichnet und wird am 5. Oktober an einem offiziellen Ereignis in Paris teilnehmen, zu dem sich Lehrer aus Haiti, Lesotho, Mali, Laos, Frankreich und Israel treffen, um auf die Rolle der Lehrer beim Wiederaufbau ihrer Gesellschaft hinzuweisen. Das Jahresposter steht auf der Website http://www.5oct.org zum Download bereit.
Der General Secretary der EI, Fred von Leeuwen, meint: “Als Lehrer gehört man einer sehr schätzenswerten Berufsgruppe an. Wo Gesellschaften unter Druck geraten, stehen die Lehrer sofort an vorderster Front, um bei der Krisenbewältigung zu helfen. Leider werden Lehrer in vielen Ländern unzureichend bezahlt, unfair behandelt und schikaniert, manchmal befinden sie sich sogar in Lebensgefahr.”
“Trotz dieser Probleme leisten Lehrer unermüdlich ihren Beitrag für die Gesellschaft und verbessern die Lebenschancen von Millionen Lernender.” Die UNESCO betont: ‘Ohne die Tätigkeit der Lehrer, die Bildungsreformen erst ihre Gestalt verleiht, ist es unwahrscheinlich, dass Prozesse der Krisenbewältigung ihre Ziele erreichen.’
“Der Weltlehrer-Tag, der in eine Zeit fällt, in der sich die Welt einer nie da gewesenen Knappheit von Lehrern ausgesetzt sieht und mehr als 10 Millionen Lehrer angestellt und ausgebildet werden müssen, damit international vereinbarte Ziele über die Qualität der Ausbildung jedes Kindes erreicht werden können, ist nur eine kleine Geste des Respekts gegenüber Millionen wahrhafter Helden in unserer globalen Gesellschaft.”
Seit der Einführung des Weltlehrer-Tages im Jahre 1994 haben Mitglieder der EI Aktivitäten von Lehrern organisiert. Die Regierung Ugandas hat den 5. Oktober zum gesetzlichen Feiertag erklärt.
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Samstag, 2. Oktober 2010, von Elmar Leimgruber
Ab sofort täglich ab 14 Uhr bietet das “Last-Minute-Ticket-Corner” in der Tourist-Info Wien auf dem Albertinaplatz stark reduzierte Restkarten von 11 Wiener Bühnen für die Vorstellungen des jeweiligen Tages an. Von Theater über Kabarett bis zu Musicals reicht die Angebotspalette, täglich von 14 bis 17 Uhr. Wer von 14 bis 17 Uhr in die Tourist-Info Wien auf dem Albertinaplatz (Ecke Maysedergasse) kommt, kann dort um bis zu 50 Prozent verbilligte Karten für eine Vorstellung kaufen, die am selben Abend stattfindet – solange der Vorrat reicht.
11 Bühnen machen derzeit bei der Aktion mit: Ronacher und Raimundtheater bieten Restplatzkarten für ihre Musicals um 25 Prozent ermäßigt an. Um 50 % verbilligte Tickets gibt es für das Theater an der Wien und das Marionettentheater im Schloss Schönbrunn. Lachen zum halben Preis lässt es sich in den Kabarett-Häusern Simpl, Palais Nowak und Vindobona. Ebenfalls die Hälfte zahlt man für Last-Minute-Tickets im Rabenhof-Theater, im Theater Drachengasse, im Garage X Theater am Petersplatz, und im Theater-Center-Forum. Für alle beim “Last-Minute-Ticket-Corner” gekauften Tickets wird eine Gebühr von 3,50 Euro pro Karte aufgeschlagen; die Bezahlung des Gesamtpreises muss bar erfolgen, Kreditkarten können nicht akzeptiert werden.
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Freitag, 1. Oktober 2010, von Elmar Leimgruber

- Kaffeemeisterschaft
Foto: kaffee-experten.at
Das Institut für Kaffee-Experten-Ausbildung lädt heuer am 2. Oktober 2010 zum zweiten Mal alle begeisterten
Kaffetrinkerinnen und Kaffeetrinker zum Bewerb “Österreichischer Kaffee-Meister 2010″ in die Orangerie des Schlosses Schönbrunn. Die Königsdisziplinen sind die Beurteilungen der verschiedenen Röstarten sowie -aromen.
Die Teilnehmer müssen Tests in folgenden Kategorien absolvieren:
●) Rohkaffee an der Optik erkennen und benennen
●) Rohkaffee am Geruch erkennen und benennen
●) Kaffee anhand einer Verkostung erkennen und benennen
●) Rohkaffee mit einem Handtrommelröster zu einer vorgegebenen Farbe rösten
●) am Sommelierwagen mit Kaffee aus der Karlsbader Porzellankanne:
1 vorgegebenes Rezept zubereiten und wie im Wiener Kaffeehaus präsentieren und
1 eigene Kaffeekreation zubereiten
●) an der Espressomaschine mit Kaffee von der Espressomaschine:
1 vorgegebenes Rezept zubereiten und wie im Wiener Kaffeehaus präsentieren und
1 eigene Kaffeekreation zubereiten.
Neben Herkunft und Sorte spielen im Wettbewerb auch zahlreiche andere Faktoren eine wichtige Rolle. Fragen nach den besten Zubereitungsarbeiten werden beantwortet und schlussendlich wird bewertet, welcher Kaffee am besten schmeckt. ”Unser Wettbewerb des Kaffemeisters leistet einen bedeutenden Beitrag zur Aus- und Weiterbildung für höchste Kaffeequalität. Das ist ein kräftiges Lebenszeichen der Wiener Kaffeehaustradition, um deren Erhalt wir weiterhin kämpfen”, betont Leopold Edelbauer, Leiter des Instituts für Kaffee-Experten-Ausbildung.
Den Gästen wird ein umfassendes Rahmenprogramm sowie Kaffeeverkostungen geboten. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, sich umfassend über die Themen “Aromastoffe”, “gespritzter Kaffee”, “antioxidative Kapazität bei Kaffee” und die “Veränderungen bei Röstkaffee während der Lagerung”, zu informieren. Um den gastronomischen Ansprüchen bester Wiener Kaffeehausqualität gerecht zu werden, werden zudem Mehlspeisen serviert, deren Erlöse der Aktion “Menschen für Menschen” zugute kommen.
Nähere Infos über die Kaffeemeisterschaft sind hier, über die Kaffee-Experten-Ausbildung hier zu finden.
Tags: Aromastoffe, Österreichischer Kaffeemeister 2010, Kaffee, Kaffee-Experten, Kaffee-Experten-Ausbildung, Kaffeeeverkostung, Kaffeehaustradition, Kaffeemeisterschaft, Kaffeequalität, Kultur, Leopold Edelbauer, Menschen für Menschen, Orangerie, Rohkaffee, Schloss Schönbrunn, Wien, Wiener Kaffeehaus
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Freitag, 1. Oktober 2010, von Elmar Leimgruber

- Wien Heldenplatz
Foto: ORF, Hans Leiter
Auch dieses Jahr laden zahlreiche Aussteller und Sammlungen in Wien zur langen Nacht der Museen. Am Samstag, 2.10. – von 18.00 bis 1.00 Uhr Früh – öffnen sich die Pforten von insgesamt 107 Museen und Kultureinrichtungen in Wien (und insgesamt 680 in ganz Österreich). Treffpunkt ist der Heldenplatz. Das Ticket für alle Museen inklusive Shuttlebusse kostet 13 Euro (ermässigt 11 Euro) und ist in ganz Österreich gültig. Geboten wird – neben den eigentlichen Schausammlungen – ein umfangreiches Zusatzprogramm mit Musik und Events.
Dieses Jahr steht die Lange Nacht der Museen im Technischen Museum Wien ganz im Zeichen der Musik. Unter fachkundiger Betreuung können sich die Besucher in der neuen Ausstellung “macht musik” künstlerisch betätigen: z.B. Musik produzieren, akustische und elektronische Instrumente spielen, tanzen oder sich im Rockprobenraum austoben.
Gemeinsam mit dem Musiker und Komponisten Max Hoffmann werden mit neuesten elektronischen Instrumenten Gemeinschaftskompositionen erstellt – denn jeder kann sich in der Ausstellung im Komponieren versuchen. Wer lieber zuhört als selbst spielt, für den werden historische Musikautomaten und elektronische Instrumente zum Klingen gebracht.
Im Haus der Musik (1., Seilerstätte 30) beispielsweise spielen Marko Simsa & Safer Six ab 18.00 Uhr für die kleinen Gäste, danach folgen Herbstrock, die Präsentation der neuen CD von Francis International Airport sowie die Elektronik-Band Cluster. Auch im Wien Museum am Karlsplatz wird um 18.00 Uhr eine Kinderführung angeboten. Um 22.30 Uhr präsentiert Direktor Wolfgang Kos Highlights aus der Sammlung des Museums.
Im MUMOK bringen Herbert Gollini und Helmut Wolfguber, Protagonisten der elektronischen Musikszene in Österreich, bringen die Fassadenplatten des MUMOK (Stoned Tones) zum Klingen. Ihre Liveperformance basiert auf einem speziell für das Museumsgebäude entwickelten System, das sich den Klang der Mayener Basaltlavaplatten des Bauwerks zu eigen macht, der beim Anschlag der unterschiedlich großen, an die Fassade montierten Steinplatten entsteht.
Zudem wird rund um den Ring eine Oldtimer-Straßenbahn aus dem Jahr 1929 die Besucher im 15-Minunten-Takt um den Ring kutschieren, während Stadtverkehrsgeschichte hier hautnah erlebt werden kann.
Die Lange Nacht der Mussen findet neben Wien auch in den anderen Bundesländern statt. Auch spezielle kirchliche Einrichtungen laden zum Besuch: Die Diözesanmuseen von Graz, St. Pölten, Eisenstadt und Klagenfurt und das Salzburger Dommuseum sind ebenso eingebunden wie das Museum im Wiener Schottenstift, die Wallfahrtsbasilika Maria Taferl oder das Bibelzentrum am MuseumsQuartier Wien. Alle Infos zu veranstaltenden Museen und öffentlichen Verkehrsmitteln österreichweit sind online abrufbar.
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