Viennale Filmpreis geht an “Rammbock”

Viennale-Chef Hurch mit seinen Preisträgern Kren (links) und Hüseyin (rechts)
Foto: © Alexander Thuma

Mit 96.300 Besuchern, einer Auslastung von knapp 80 Prozent ging laut Veranstalter vor wenigen Tagen die diesjährige Wiener Filmfestival Viennale (Vienna International Film Festival) zu Ende. Der Wiener Filmpreis ging heuer an “Rammbock” von Marvin Kren, der Viennale-Standard-Publikumspreis  an “Marwencol” von Jeff Malmberg und als Dokumentarfilm wurde “Kick Off” von Hüseyin Tabak ausgezeichnet. Den Fipresci-Preis der internationalen Filmkritik erhielt “Periferic” (Outbound) von Bogdan George Apetri.


“Die Viennale freut sich sehr über den Umstand, dass es im Laufe der Jahre gelungen ist, ein wechselseitiges Vertrauensverhältnis zwischen dem Festival und seinem Publikum aufzubauen”, so Festival-Direktor Hans Hurch. “Ein Vertrauensverhältnis, das auch eine riskante Programmierung erlaubt, die vom Publikum honoriert wird – wie der besondere Erfolg des umfassenden Kurzfilmprogramms oder der Erfolg des Tributes to Larry Cohen beweisen. Die Viennale ist eine kleine Liebesgeschichte geworden zwischen dem Kino und seinem Publikum,” so Hurch.

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