Mit ‘Wiener Tafel’ getaggte Artikel

Freitag, 10. September 2010, von Elmar Leimgruber

Jetzt im 11. Bezirk und am Mond: 11 Jahre Wiener Tafel

(v.l.n.r.:) Alfred Matousek, Roman Mesicek, Franz-Karl Prüller, Karin Bauer, Martin Haiderer, Ruth Simsa, Hans Mengeringhaus
Foto: © Leimgruber

Anfang September ist es so weit: Die “soziale Spedition” Wiener Tafel hat in den vergangenen 11 Jahren 384.400 Kilometer zugunsten Armutsbetroffener bewältigt- eine Stecke, die der Entfernung von der Erde zum Mond entspricht. Seit dem 9.9.1999 gibts den spendenfinanzierten Umwelt- und Sozialverein im Einsatz gegen Wegwerfwahn und für Menschen in Armutslagen und noch nie war der Bedarf nach den täglichen ehrenamtlichen Hilfslieferungen der Wiener Tafel so groß wie im “Jahr gegen Armut”.

Der Verein ist kürzlich in den 11. Wiener Gemeindebezirk in die Simmeringer Hauptstrasse übersiedelt und feierte dort am 9.9.2011 auch sein 11-jähriges Bestehen mit einem “Festtag der Offenen Tür” und unter anderem mit einer hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion zum Thema “The Business of Business is Social Business”.

Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft diskutierten unter Beteiligung des Publikums über die Möglichkeiten und Grenzen gesellschaftlich verantwortlichen Wirtschaftens in Zeiten der Krise. Dabei waren sich alle Teilnehmer an der Diskussion (Alfred Matousek – Umweltbeauftragter Rewe Austria AG, Roman Mesicek – Geschäftsfüher RespACT Austria, Franz-Karl Prüller -Programme Director, Erste Bank Stiftung, Karin Bauer – Moderatorin Der Standard, Martin Haiderer – Gründer und Geschäftsführer Wiener Tafel, Ruth Simsa – Univ. Prof. NPO Institut, WU Wien, und Hans Mengeringhaus – stv. Vorstand des Bundesverbandes der deutschen Tafeln e.V.) einig, dass an Corporate Social Responsibility (CSR), also an der Unternehmerischen Gesellschaftsverantwortung kein Weg vorbeiführt.

“Schon immer griffen wir nach den Sternen in der Umsetzung unserer Vision: den Hunger auszuhungern.” verdeutlicht Gründer und Geschäftsführer Martin Haiderer die Mission des humanitären Vorzeige-Projektes. Derzeit sind die ausschließlich freiwilligen Fahrteams an sechs Tagen pro Woche im Einsatz, um Tag für Tag bis zu drei Tonnen hochwertige Lebensmittel vor dem Müll zu retten. Damit versorgen sie rund 9.000 Bedürftige in Wien mit dem Lebensnotwendigsten. “Jetzt geht es Richtung Sonne,” verlautbart Martin Haiderer Augen zwinkernd: “Mit der Unterstützung engagierter Unternehmen und privater Geldspender und -spenderinnen werden wir auch dieses Ziel für die Menschen in Armut erreichen.”

Unter dem Motto “versorgen statt entsorgen” übernimmt die Wiener Tafel überlagerte Lebensmittel von Handel, Industrie und Landwirtschaft um sie vor dem Müll zu retten. Sie versorgt damit Armutsbetroffene in rund 80 Sozialeinrichtungen im Großraum Wien. Im Laufe von 11 Jahren hat sich die Wiener Tafel aus einer Privatinitiative zu einer hochprofessionellen Umwelt- und Sozialeinrichtung entwickelt. Zahlreiche gewonnene Preise bezeugen die hohe Wirkkraft des Vorzeige-Projektes.

Samstag, 31. Juli 2010, von Elmar Leimgruber

TOP 20: Die redakteur.cc-Halbjahrescharts 2010

Hier sind sie: Die TOP 20 der meistgelesenen Artikel im ersten Halbjahr 2010 (Jänner bis Juni 2010) auf den Internetpräsenzen: redakteur.cc, meinsenf.net und kulturia.com:

  1. Deutsche Fussball-Nationalmannschaft trainiert in Girlan (Südtirol) für die WM
  2. Österreichischer TV-Preis Romy 2010 am 17. April
  3. In Gedenken an Hans Hermann Kardinal Groer
  4. Nix ist Pink an Josef Pröll – Ehrenrettung naht:-)
  5. Was kratzt Österreich schon die Doppelstaatsbürgerschaft für Südtiroler
  6. Weltpremiere der Oper “Luther” von Roland Baumgartner und Rolf Rettberg in Hof
  7. FH-Ranking 2010: OÖ, Joanneum Graz und MCI Innsbruck führen an
  8. Wiener Opernball: Thomas Gottschalk berichtet für ATV; und der ORF..?
  9. Die Stadt Wien verkauft Müllautos – Jetzt wird versteigert:-)
  10. DSDS-Sieger Alexander Klaws wird Tarzan
  11. Ö3 und Rotes Kreuz gründen “Team Österreich Tafel” – Intrige gegen die “Wiener Tafel”?
  12. Österreich, Land der rauchenden Kinder – Öffentliches Bewusstein muss sich ändern
  13. Moi, wie süss: Skispringer Martin Koch…
  14. Über den Wahrheitsgehalt von Werbeaussagen am Beispiel Danone
  15. 4.+5. Juni: 31. Österreichisches Blasmusikfest 2010 in Wien
  16. EUROPA, JA BITTE! EU-Kommentar von Elmar Leimgruber
  17. Deutscher Medienpreis für Bundeskanzlerin Merkel
  18. Dem Vater der Südtirol-Autonomie, Silvius Magnago, alles Beste zum 96. Geburtstag
  19. Asylfall Arigona Zogaj: Sachlichkeit ist gefragt
  20. Gesamttiroler Wettbewerb “Prima la musica 2010″ von 4. bis 12. März in Tirol

Ausführlichere Statistiken werden monatlich auf redakteur.cc veröffentlicht.

Montag, 5. Juli 2010, von Elmar Leimgruber

Top 10 Clicks: Die redakteur.cc-Artikel-Charts im Juni 2010

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Im Jänner 2010 gabs hier zum ersten Mal meine Artikel-Charts.

Im Juni 2010 kamen ebenfalls die meisten Besucher meiner Internetpräsenzen direkt über die Hauptdomain redakteur.cc (18 x so häufig wie über den meistgelesenen Artikel) zu mir. Von den einzelnen Infoseiten stehen die in diesem Monat neu eingeführten Aktuellen Unwetterwarnungen: Österreich, Südtirol, Deutschland, Schweiz weit voran an erster Stelle (insgesamt im Vergleich mit den Artikeln am 6. Platz), gefolgt von (ebenfalls in diesem Monat neu:) Das aktuelle Europa-Wetter (mit Prognosen), In eigener Sache, radiowellness.at, Persönliches, Kontakt, Impressum und Disclaimer, V.I.P-Bereich sowie Linkline.

Was die Prozentangaben unten betrifft, ging ich davon aus, dass alle Besucher nur jeweils einen Artikel gelesen haben, was natürlich so nicht stimmt, es lässt sich aber leider nicht genauer ermitteln. So kann ich jedoch aufgrund dessen, welche Artikel überdurchschnittlich oft besucht wurden, zumindest sehen, welche Themen besonderes Interesse fanden.

Und hier sind die Top 10 der meistgelesenen Artikel im Monat Juni 2010 auf meinen Haupt-Webseiten redakteur.cc, meinsenf.net und kulturia.com:

1. 4.+5. Juni: 31. Österreichisches Blasmusikfest 2010 in Wien (16%)

2. 31. Österreichisches Blasmusikfest in Wien -Eindrücke in Bildern (12,3%)

3. Die Lange Tafel 2010: Eindrücke in Bildern (12%)

4. Die Vögel der Nacht erobern Wien – Musical-Kritik: “Tanz der Vampire” (11,9%)

5. 27. Wiener Donauinselfest mit Roger Hodgson, Paul van Dyk, Adam Green, Milow und HIM (9,9%)

6. Die Bundespräsidentschaftskandidaten und ihre Werte (7,9%)

7. Die Stadt Wien verkauft Müllautos – Jetzt wird versteigert:-) (7,6%)

8. Deutsche Fussball-Nationalmannschaft trainiert in Girlan (Südtirol) für die WM (7,6%)

9. FH-Ranking 2010: OÖ, Joanneum Graz und MCI Innsbruck führen an (7,5 %)

10. Das war das Wiener Donauinselfest 2010: Eindrücke in Bildern (7%)

Zwei Themenbereiche dominieren die Artikel-Charts des Monats Juni:

1. das 31. Wiener Blasmusikfest, das gleich die Positionen 1 und 2 einnimmt, womit ich ehrlich gesagt nicht gerechnet habe.

2. Das Wiener Donauinselfest, das zwar erst am Ende des Monats stattfand, es aber dennoch auf die Positionen 5 und 10 schaffte.

Das FH-Ranking ist nun schon das dritte Monat in Folge in den Charts, und so auch mein Beitrag über die zu verkaufenden Müllautos der Stadt Wien. Mein Artikel über die deutsche Fussball-Nationalelf in Girlan (Südtirol), die ungeschlagene Nummer 1 des Vormonats ist diesmal weiterhin vertreten, wenn auch nur am mehr am 9. Platz.

Bin schon gespannt, wie die Charts des Monats Juli ausfallen werden.

feedback zu diesen Charts ist übrigens ausdrücklich erwünscht.

Samstag, 19. Juni 2010, von Elmar Leimgruber

Die Lange Tafel 2010: Eindrücke in Bildern

Im Beisein vieler Prominenter (beispielsweise Christoph Fälbl, Josef Hader, Michael Heltau, Adi Hirschal, “Gunkl” Günther Paal, Gerold Rudle, Roland Neuwirth, Verena Scheitz sowie die Mitglieder des “Wiener Kabinett Orchesters”, “Die Strottern”, die “Extremschrammeln” und die Musiker von “Bratfisch”) fand gestern -wie angekündigt- die Lange Tafel 2010 vor dem Wiener Museumsquartier statt.

Essen und Trinken gab es von Bio Austria (Bio-Würsteln, -Erdäpfelgulasch und -Vegetarischer Eintopf, Bio-Apfel- und -Birnensaft, -Bier und Energy-Drinks). Die Erlöse flossen der Wiener Tafel zu: Ein sehr gelungenes und sinnvolles Fest.

Hier sehen Sie ein Eindrücke der Langen Tafel 2010 in Bildern. Alle Fotos sind © Leimgruber.

Martin Haiderer, Obmann des Vereins "Wiener Tafel"
Martin Haiderer, Obmann des Vereins “Wiener Tafel”

Samstag, 12. Juni 2010, von Elmar Leimgruber

18.6.: Biospeisen, Musik und Kabarett vom Feinsten zugunsten der Wiener Tafel

Biolebensmittel sind gesund und schmecken
Foto: © Bio Austria

Am Freitag, 18. Juni laden die WIENER TAFEL und BIO AUSTRIA zur LANGEN TAFEL 2010. Zwischen 11:00 Uhr und 17:00 Uhr kann jeder an der LANGEN TAFEL Platz nehmen und sich bei guter Unterhaltung mit biologischen Speisen und Getränken verwöhnen und sich über die soziale Transferarbeit der WIENER TAFEL informieren zu lassen.

Zahlreiche prominente Gäste aus Kunst, Kultur und Medien sind der Einladung an die LANGE TAFEL 2010 gefolgt, unter anderem: Christoph Fälbl, Josef Hader, Michael Heltau, Adi Hirschal, “Gunkl” Günther Paal, Gerold Rudle, Roland Neuwirth, Verena Scheitz sowie die Mitglieder des “Wiener Kabinett Orchesters”, “Die Strottern”, die “Extremschrammeln” und die Musiker von “Bratfisch”.

Die Veranstaltung soll auch das Bewusstsein dafür schaffen, dass Menschen, die in der Armutsfalle stecken, keinen Zugang zu ausgewogener, gesunder Nahrung haben. Die Wiener Tafel und BIO AUSTRIA setzen daher ein starkes Signal: Alle Gäste der LANGEN TAFEL werden mit Lebensmitteln aus biologischer Landwirtschaft bewirtet,die von BIO AUSTRIA und BIO AUSTRIA Kooperationspartnern zur Verfügung gestellt werden.

Jährlich landen in Österreich 70 000 Tonnen einwandfreier Lebensmittel wegen Überproduktion, Fehletikettierung oder Überlagerung im Müll. Gleichzeitig leben Menschen in Armut. Dieses soziale Ungleichgewicht zwischen Überfluss und Bedarf gleicht die WIENER TAFEL durch ihre täglichen Hilfslieferungen aus: 9000 Menschen in 75 Wiener Sozialeinrichtungen werden täglich versorgt. Gleichzeitig werden Lebensmittel gerettet und das Verschleudern von wertvollen natürlichen Ressourcen verhindert. Die notwendige Logistik wird von dem unabhängigen Verein aus Spenden finanziert. Seit dem 7. Juni 2010 ist die Wiener Tafel übrigens an ihrem neuen Standort in die Simmeringer Hauptstraße 2-4, 1110 Wien übersiedelt.

BIO AUSTRIA ist die Organisation der österreichischen Biobäuerinnen und Biobauern. Diese erzeugen durch ihr nachhaltiges Wirtschaften – gemäß den Werten, denen sie sich verpflichtet fühlen – hochwertige Bio-Lebensmittel, schützen unsere Lebensgrundlagen wie Boden, Wasser und Klima, erhalten die Vielfalt unserer Kulturlandschaft sowie unserer Flora und Fauna. Bereits den Bio-Pionieren war es ein Grundanliegen, hochwertige Lebensmittel möglichst allen Menschen als Basis für Gesundheit und Wohlbefinden verfügbar zu machen.

Dienstag, 16. März 2010, von Elmar Leimgruber

Ö3 und Rotes Kreuz gründen “Team Österreich Tafel” – Intrige gegen die “Wiener Tafel”?

Jeder Österreicher wirft Nahrung im Wert von 387 Euro pro Jahr bedachtlos weg. “Mit einer Spende von 10 Euro versorgen wir 100 Bedürftige mit Lebensmitteln aus Überproduktion”, schreibt die “Wiener Tafel” , die seit 10 Jahren auf ehrenamtlicher Basis Arme in Wien mit Speisen versorgt.

“Die rund 32 Euro die jeder Bürger und jede Bürgerin monatlich in Form von Lebensmitteln bedachtlos in den Müll wirft, könnte die Wiener Tafel dringend zur Finanzierung ihrer ehrenamtlichen Hilfslieferungen brauchen,” ruft Martin Haiderer zu einer sinnvollen Verwendung des weggeworfenen Betrages auf. Denn mit jeden Spenden-Euro macht der Sozialverein über 70 Bedürftige satt. “Lieber spenden, als verschwenden,” bringt der Sozialarbeiter sein Anliegen auf den Punkt. Die intakten Lebensmittel erhält die Tafel von Herstellern und von Supermärkten.

Ich begrüsse die Aktivitäten der “Wiener Tafel” seit Jahren ausdrücklich. Umso mehr überraschte und irritierte mich schon in der Vorwoche die Ankündigung der Ö3 und dem Roten Kreuz, die “Team Österreich Tafel” zu gründen mit den im Prinzip selben Zielen:

“Verwenden statt verschwenden! “Die “Team Österreich Tafel” bringt Überschuss und Mangel zusammen: Freiwillige HelferInnen des “Team Österreich” sammeln Lebensmittel
ein, die von Supermärkten, lokalen Lebensmittelgeschäften, Bäckern, Gemüsebauern und Produzenten kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Die gesammelten Lebensmittel werden noch am selben Tag an Rotkreuz-Ausgabestellen direkt an Bedürftige ausgegeben – ohne große Bürokratie und künstlich geschaffene Hürden. Ab 20.3. wird es laut Aussendung in Österreich 55 Ausgabestellen der “Team Österreich Tafel” geben.

Die Wiener Tafel zeigt sich verständlicherweise auf facebook auch “erschüttert” über solch eine vollkommen unkorrekte Vorgehensweise: “Das Rote Kreuz sucht Beschäftigung für die ehrenamtlichen KatastrophenhelferInnen des “Team Österreich” und klaut mangels eigener Ideen Name und Wording der Wiener Tafel unter Mißachtung der internationalen Tafel-Grundsätze und des Ehrenkodex des Fundraisingverbandes. Dadurch soll die neue Kampagne wirken. Die Wiener Tafel findet das echt fies.”

In allen Ländern, wo es Tafeln gibt, verwende nur der legitimierte Dachverband die Namens-Kombination aus Land/Staat und Tafel (zb “Deutsche Tafel” = Bundesverband der dt. Tafeln). “Nur in Österreich wird dieser Ehrenkodex ignoriert. Wird hier ganz bewußt mit Täuschung gespielt?” fragt sich die “Wiener Tafel”, die “stets ideell und inhaltlich den Aufbau weiterer Tafeln (zB Salzburger Tafel, Pannonische Tafel, Budapester Tafel, usw.) unterstützt. “Allerdings sollten sie auch den Tafel-Kriterien entsprechen – sonst ist es Etiketten-Schwindel. – und den unterstützen wir eben nicht!”

Bei aller Sympathie für Ö3-Wohltätigkeitsaktionen des ORF: Aber so gehts nicht:

Was denkt man sich denn bei Ö3, wenn man riesige werbewirksame Aktionen startet und dabei nicht nur die gute Idee der “Wiener Tafel” stiehlt, sie zur eigenen umfunktioniert, noch dazu ihre Helferquellen (Supermärkte und Lebensmittelproduzenten) anzapft und sie dabei nicht mal in die Planung und Organisation einbindet? Ich fordere hiermit ein, dass zumindest ab sofort die “Wiener Tafel” mit an Bord der Österreichischen Tafel genommen wird, schon aus Dankbarkeit für deren Pioneerarbeit auf diesem Gebiet.


Mittwoch, 20. Februar 2008, von Elmar Leimgruber

Eine frohe Botschaft nicht nur zur Fastenzeit

In Zeiten des Überschusses und der Verschwendung sei mal in Erinnerung gerufen, dass es Menschen in Wien gibt, die sich um die Armen – und die gibt es wirklich- kümmern und zwar ganz praktisch, nicht durch viel reden, sondern durch tun. Unter einigen Gruppierungen hebe ich heute die sehr sehr idealistisch gesinnte Wiener Tafel ganz besonders hervor:
Schon seit Jahren organisieren sie u.a. aus Supermärkten intakte Lebensmittel, die sonst vernichtet würden.
Und diese Lebensmittel, die garantiert noch in Ordnung sind, werden dann an Bedürftige an über 60 soziale Einrichtungen, wie Obdachlosenherbergen, Flüchtlingshäuser und Mutter-Kind-Heime geliefert. Und das ganz ehrenamtlich. So ein Engagement ist vorbildlich und sollte -davon bin ich überzeugt- auch in der Öffentlichkeit mehr Beachtung finden.