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Dienstag, 24. September 2013, von Elmar Leimgruber

Österreichs Jugend Trend Monitor 2013: Gesundheit, Geld und Familie TOP

Gesundheit, Geld und Familie sind die Top 3 der Wünsche für Österreichs Jugendliche. Dies geht aus dem soeben veröffentlichten Jugend Trend Monitor 2013 hervor. Im realen Leben spielen demnach vor allem  finanzielle Unabhängigkeit (69,0%), der Job (65,9%) und die Karriere (59,4%) eine wichtige Rolle.  Als zunehmend bedrohlich empfinden die Jugendlichen den Leistungsdruck in unserer Gesellschaft. Acht von zehn Befragten (83,8%) beurteilen ihn als sehr bzw. eher hoch, vor allem tendenziell größer im Vergleich zu Zeiten ihrer Eltern (73,8%). Diese werden dafür aber am wenigsten verantwortlich gemacht (8,8%), eher die Gesellschaft (25,9%).

Im Rahmen des Jugend Trend-Monitors 2013 wurden über 2.500 Jugendliche und junge Erwachsene aus dem Youth Panel XXL von DocLX und Marketagent.com im Alter zwischen 14 und 29 Jahren zu den Themen Politik, Sorgen & Träume sowie Musik befragt. Die vollständige Studie ist hier abrufbar.

Gesundheit (31,8%), Geld (25,7%) und Familie (15,7%) sind die Top 3-Nennungen der Befragten für ihre persönliche Zukunft, hätten sie drei Wünsche frei. Eine Mehrheit der Befragten sieht daher auch die private Zukunft top (43,6%), aber nur wenige (26,9%) schätzen auch ihre zukünftige finanzielle Situation rosig ein. Die Angst vor dem Jobverlust (48,2%) steht in der Sorgenskala gleich nach persönlichen Schicksalsschlägen wie Tod (68,3%) oder Erkrankung (63,3%) eines Familienmitglieds oder eines Freundes. Nach wünschenswerten gesellschaftlichen Entwicklungen befragt, zeigen die Jugendlichen Sehnsucht nach “Mehr Respekt im Umgang mit anderen” (62,1%), gefolgt vom Wunsch nach “Gleichberechtigung von Männern und Frauen” (53,7%) sowie “Mehr Wert auf die Familie” zu legen (53,2%).

Musik hat im Leben der 14-29-Jährigen einen sehr hohen Stellenwert. 61,5% der Befragten sprechen ein- oder mehrmals pro Woche mit Freunden über bestimmte Bands oder Songs. Zwei Stunden pro Tag (32,4%: 1 Stunde, 37,0%: 1 bis 3 Stunden) hören sie durchschnittlich Musik. Dabei ist das Radio (46,6%) nach wie vor die Musik-Quelle Nummer 1, gefolgt von Handy/Smartphone (29,1%) und Internet am Computer/Laptop (29,0%). Hört man Radio, sind KroneHit (29,6%) und Ö3 (24,2%) die Lieblingssender der Jugendlichen.

Am Handy/Smartphone hat der durchschnittliche Jugendliche 100 Tracks (35,4%: bis 50 Songs, 14,5%: 51 bis 100 Songs, 50,2%: mehr als 100 Songs. Die Youngsters kaufen sich Musik inzwischen vornehmlich digital (75,2%: mp3, Downloads von iTunes etc..), der physische Tonträger (CD) verliert beim Musikkonsum zunehmend an Bedeutung (38,1%). Illegaler Musik-Download wird von 75,1% nicht als Diebstahl bzw. als Straftat, die bestraft werden sollte, wahrgenommen, sondern “auf jeden Fall” bzw. “eher” als Kavaliersdelikt. Bei den bevorzugten Genres haben Pop (55,3%), Rock (50,4%) und House/Techno (40,8%) die Nase vorn, gar nicht können die Jugendlichen Volksmusik (41,1%), Schlager (40,1%) und Heavy Metal (39,4%) ausstehen bzw. würden sie sich diese Musikrichtungen nicht freiwillig anhören.

Nur mehr eine untergeordnete Rolle spielen hingegen Musikvideos. Musik möchte man vorwiegend hören (77,3%), lediglich 14% der Jugendlichen schauen täglich Musikvideos, bevorzugt über YouTube (92,9%), das sich damit zum Musik-Fernsehen von heute entwickelt hat. Weit abgeschlagen rangieren TV-Video-Kanäle wie VIVA (27,7%), gotv (20,9%) und MTV (16,8%). 1-2 mal pro Jahr stehen bei 43% der befragten Jugendlichen auch Livekonzerte (inkl. Konzerte auf Festivals) auf dem Programm. Über Events generell informiert man sich primär im Freundeskreis (64,2%) oder auf Facebook (57,7%).

Welch ein sonderbarer “Zufall”, dass der Jugend Trend Monitor 2013, der sich unter anderem auch mit der politischen Gesinnung der Jugend beschäftigt, jetzt ausgerechnet wenige Tage vor der österreichischen Nationalratswahl erscheint: So tickt demnach Österreichs Jugend: Politik ist für Österreichs Jugendliche zwar nur von geringem Interesse. Wählen gehen sie aber und entscheiden sich da -laut dieser Jugendstudie (entgegen anderen Meinungsforschern, die eher HC Strache für Jugendliche als besonders attraktiv sehen, was auch dessen Anhängerschaft beispielsweise auf Facebook belegt) – am ehesten für die SPÖ. Die FPÖ halten sie für unwählbar, finden sie aber – ebenso wie die Grünen – für die Jugend attraktiv.

Im Interessens-Ranking der Jugendlichen liegt die Politik – erwartungsgemäß – laut Umfrage mit 11,0% weit abgeschlagen. Es dominiert Musik (47,6%) vor Sport (31,3%) und Technik (30,8%). Trotzdem kann man die Jugend nicht generell als politikverdrossen bezeichnen, denn immerhin knapp 29% (28,8%) sprechen wöchentlich mit Freunden über Politik und mehr als drei Viertel der 16-29-Jährigen (76,7%) haben vor, zur Nationalratswahl zu gehen und ihre Stimme abzugeben, für sie ist der Urnengang also  eine demokratische Pflicht.

Mehr als ein Drittel der Jugendlichen und jungen Erwachsenen (35,6%) können sich  dabei vorstellen, der SPÖ ihre Stimme zu geben. Der Partei von Werner Faymann traut man auch die größte Zukunfts-Kompetenz (15,9%) zu, gefolgt von ÖVP und FPÖ. Auf den Plätzen zwei und drei der Parteien, die grundsätzlich wählbar sind, folgen die Grünen (29,2%) und die ÖVP (28,5%), am Ende der Skala finden sich  BZÖ (7,2%) und KPÖ (5.5%). Ambivalent steht die österreichische Jugend der FPÖ gegenüber. Man hält sie zwar – ebenso wie die Grünen (FPÖ: 19,9%, Grüne: 13,8%) – attraktiv für die Jugend, würde HC Strache und Co. aber persönlich nicht wählen (43,1%), es folgen im “Unwählbarkeits-Ranking” das Team Stronach (32,6%) und das BZÖ (31,8%).

Beim Thema Abendessen müssen sich Österreichs Politiker allerdings Barack Obama geschlagen geben. Für 58,6% ist er der erklärte Favorit für ein gemeinsames Dinner (siehe Chart 3). Da können von der heimischen Politiker-Elite – mit gehörigem Respekt-Abstand – gerade noch Heinz Fischer (23,6%) und Heinz-Christian Strache (22,2%) mithalten. BZÖ-Chef Josef Bucher hingegen wäre für die Mehrzahl der Youngsters ein Grund für “Dinner-Cancelling” (2,8%).

Studiensteckbrief:
- Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI)
- Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com reSEARCH Plattform
- Respondenten: web-aktive Jugendliche aus Österreich zwischen 14  und 29 Jahren aus dem Youth Panel XXL
- Samplegröße: n = 2.593 Netto-Interviews
- Umfang: 39 offene/geschlossene Fragen
- Befragungszeitraum: 02.08.2013 – 12.09.2013

Freitag, 15. Oktober 2010, von Elmar Leimgruber

EP-Journalistenpreis 2010 geht an Polen, Schweden, Ungarn und Grossbritannien

Journalisten aus Polen, Großbritannien, Ungarn und Schweden wurden am 14.10.2010 mit dem diesjährigen Journalistenpreis des Europäischen Parlaments (EP) in insgesamt vier Kategorien ausgezeichnet: Print, Radio, TV und Internet. “Mit seiner Entscheidung, diesen Preis zu schaffen, will das Europäische Parlament kritischen und unparteiischen Journalismus fördern. Ich weiß, wie schwer die Aufgabe sein kann, Europa, seine Politiken und
seine Entscheidungen zu erklären. Aber es ist unerlässlich,” sagte Jerzy Buzek, Präsident des EU-Parlaments. Jeder Gewinner erhielt 5000 Euro.

Nach der Preisverleihung folgte eine Podiumsdiskussion zum Thema “Journalisten -  eine gefährdete Spezies?”. Fast alle nationalen Gewinner der EU-Mitgliedstaaten besuchten die Veranstaltung. Zusätzlich waren auch 50 junge Journalisten anwesend, die an einem Workshop des EP teilnehmen.
Witold Szablowski von der polnischen Tageszeitung “Gazeta Wyborcza” gewann den Preis in der Kategorie Printmedien für seinen Artikel: “Heute werden zwei Leichen an Land gespült”. Der Artikel setzt sich mit dem Problem der illegalen Zuwanderung in die Europäische Union auseinander. Laut der Jury ist der Beitrag “informativ, lebendig und authentisch”. Ein Jurymitglied hob die Qualität der Schreibkunst hervor – diesen Artikel zu lesen sei wie das Lesen eines “literarischen Werks”.

Kajsa Norell und Nuri Kino von Sveriges Radio Ekot (Schweden) gewannen den Preis in der Kategorie Radio für ihre Reportage über die finanzielle Unterstützung der Türkei durch die EU. Wie der investigative Beitrag zeigt, kommen EU-Gelder nicht vollständig bei den örtlichen Landwirten in der Türkei an. Die Radiosendung ist laut Jury “eine hervorragende Untersuchung”, ausgezeichnet durch ein “perfektes Timing” und “perfekte Länge”. Gedreht wurde sowohl in der türkischen Provinz als auch in Ankara.

Zsolt Németh von MTV Ungarn gewann den Preis in der Kategorie TV für sein Programm “Euforia”, das die Geschichte der EU in verständlicher Weise solchen Zuschauern näherbringt, die wenig über die EU wissen, und vor allem auch jüngeren Zuschauern. Die Jury lobte die Qualität des Programms sowie seine hohe Kreativität, die TV-Projekten über die EU oft fehlt. Vor allem aber schaffe es der ungarische Beitrag, “gleichzeitig attraktiv, witzig und lehrreich” zu sein.

James Clive-Matthews aus Großbritannien gewann den Preis in der Kategorie Internet für seinen Blogbeitrag “EUtopia -  welcher Prozentsatz der Gesetze stammt von der EU?”  In der Begründung der Jury hieß es, der Autor habe “hervorragende Recherchearbeit” geleistet, und der Beitrag sei sehr “verständlich, überzeugend und humorvoll” sowie “informativ und interessant”. Der Journalist, der einer der “wenigen Blogger, die sich ernsthaft mit der EU befassen”,
sei, habe sehr ernsthafte statistische und vergleichende Arbeit geleistet, aber gleichzeitig könne sein Artikel “mit großem Vergnügen” gelesen werden.

Montag, 28. Juni 2010, von Elmar Leimgruber

Das war das Wiener Donauinselfest 2010: Eindrücke in Bildern

Am diesjährigen, dem 27. Wiener Donauinselfest, konnten laut Veranstalter insgesamt drei Millionen Besucher auf der gesamten Insel gezählt werden. Der am besten besuchte Tag war demnach der Samstag: Hier wurde der größte Besucherandrang in der Geschichte des Donauinselfestes registriert.

Das Publikum habe -wie gewünscht- einen rücksichtsvollen Umgang miteinander gepflegt. Nach dem Motto ‘Mit Respekt geht’s besser’ wurde gemeinsam das friedlichste und größte Open Air Festival Europas bei freiem Eintritt gefeiert.”

Und hier sind Bildeindrücke des 27. Wiener Donauinselfestes 2010 mit Anna F., Milow, Paul van Dyk, Kim Wilde, Reinhard Fendrich, The Dubliners, Alf Pojer, Gustav Götz, Culcha Candela…

Achtung: © Elmar Leimgruber

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Mittwoch, 23. Juni 2010, von Elmar Leimgruber

27. Wiener Donauinselfest mit Roger Hodgson, Paul van Dyk, Adam Green, Milow und HIM

Donauinselfest Wien
Foto: © Leimgruber

Billy Idol, Ex-Supertramp-Frontman Roger Hodgson, HIM, Milow, Paul van Dyk, Pendulum, Hot Chocolate, Kim Wilde, Supermax, Anna F., Vincent Bueno & Band, Manuel Ortega, The Dubliners, Amy MacDonald, Seer, Rainhard Fendrich, Spider Murphy Gang, Geier Sturzflug, Alkbottle, Culcha Candela, Peter Kent, Thomas Anders (ex-Modern Talking), und Adam Green gehören zu den Highlights des diesjährigen 27. Wiener Donauinselfestes vom 25. bis 27. Juni.

Eine Analyse der Umwegrentabilität des Donauinselfestes hat laut Veranstalter ergeben, dass die Wiener Wirtschaft über 30 Millionen Euro aus dem Fest lukrieren kann. Alle Bühnen werden gesponsert: der Eintritt zu allen Konzerten ist daher kostenfrei.

Das schon traditionelle und seit Jahren sehr beliebte Konzert der Vereinigten Bühnen Wien (VBW) mit den Stars aus der Wiener Musicalszene findet heuer bedauerlicherweise nicht am Donauinselfest statt.

Donauinselfest Wien
Foto: © Leimgruber

Da Wien heuer schon zum zweiten Mal in Folge zur lebenswertesten Stadt der Welt gekürt wurde, startet am Donauinselfest die Initiative “I LOVE VIENNA” des Wiener Bezirksblattes und seiner Partner. So soll der Stadt die längste Liebeserklärung der Welt gewidmet sein, um über die Grenzen Wiens hinweg der Welt zu zeigen, dass wir stolz darauf sind, hier zu leben. Das Fest steht heuer unter dem Motto “Mit Respekt geht’s besser”. Auf der gesamten Insel werden daher Teams Gratis-Tattoos mit der Aufschrift “Zeig auch du Respekt” verteilen.

Also besonderen Service gibt es heuer ein kostenloses Service-App zum Donauinselfest für das iPhone sowie kostenlose mp3-Songs einiger auftretender Künstler (z.B. Atzen oder Anna F.) hier: Die ersten Free-Tracks von Anna F. (2-Track-Bundle!), den Disco Boys und den Seern sind bereits verfügbar. Am 25.06. folgen Bunny Lake und Dreieck zum kostenlosen Download.

Auf der Fest-Bühne wird am Freitag um 21.00 Uhr Kim Wilde die Bühne rocken, gleich danach um 22.30 Uhr darf man sich auf den Mega-Star Billy Idol freuen. Weiter geht’s am Samstag mit Supermax (20.45 Uhr) und der Rocklegende Roger Hodgson (22.30 Uhr). Am Sonntag sorgen die Seer um 20.15 mit ihrem unverwechselbaren Sound für Megastimmung und um 22.00 Uhr wird Rainhard Fendrich die Herzen des Publikums höher schlagen lassen.

Auf der Ö3-Bühne performen am Freitag u.a. Sunrise Avenue (21.00 Uhr) und Milow (22.20 Uhr) sowie Bunny Lake (23.40 Uhr), am Samstag werden Amy MacDonald (21.00 Uhr) und Thunderballs (22.20 Uhr) für absoluten Musikgenuss sorgen. Und am Sonntag rocken Aura Dione (21.30 Uhr) und Culcha Candela (22.40 Uhr).

Donauinselfest Festbühne
Foto: © Leimgruber

Das Ö1-Kulturzelt präsentiert ein hochkarätiges Angebot: Am Freitag um 19.30 Uhr werden mit “Welt Ahoi live” Maria Hofstätter, Thomas Maurer, “Kaiser” Robert Palfrader, Martin Puntigam und Hosea Ratschiller, am Samstag um 21.00 Uhr Jochen Distelmeyer und um 22.30 Uhr mit Alf Poier & die obersteirische Wolfshilfe die Lacher auf ihrer Seite haben. Am Sonntag um 19.30 Uhr wird Dolores Schmidinger für humorvolle Stimmung sorgen.

Auf der FM4/Planet.tt-Bühne kommen am Freitag Fans des Hip Hops mit Dead Prez (22.40 Uhr) voll auf ihre Kosten – Samstag und Sonntag stehen im Zeichen des Alternative/Indie Pops: Guadalajara (Samstag, 19.00 Uhr), Pendulum Live (Samstag 22.20 Uhr) und The Incredible Staggers (Sonntag 20.50 Uhr) sowie Adam Green (Sonntag 22.25 Uhr laden zum abwechslungsreichen Insel-Musik-Marathon.

Die ATV/Antenne Rock-Bühne lockt Musikfans am Freitag mit Kontrust (20.00 Uhr) und 20 Jahre Alkbottle (21.30 Uhr), am Samstag um 20.30 Uhr mit Wheatus und dem Super Highlight HIM (22.30 Uhr) und am Sonntag mit PHB Club (18.00 Uhr) und 3 Feet Smaller (19.30 Uhr).

Wieder mit dabei ist die MTV-Bühne – dort warten die besten nationalen und internationalen Top-Acts der House- und Techno-Szene mit treibenden Beats auf: am Freitag geht’s los mit DJ Tom Snow (20.15 Uhr), gefolgt von Terri B.!-live! (21.30 Uhr) und den Hamburgern The Discoboys (22.00 Uhr). Am Samstag wird der legendäre Paul van Dyk für ausgelassene Stimmung sorgen (22.00 Uhr), am Sonntag geben sich Falko Niestolik & Electronmike (20.00 Uhr) sowie DJ Antoine feat. MR. MIKE (21.30 Uhr) die Ehre.

Auf der Schlager & Volksmusik-Bühne werden am Freitag um 19.35 Uhr Marco Ventre, um 21.00 Uhr Andy Borg und um 22.10 Uhr Nordwand für unvergessliche Stimmung sorgen. Am Samstag um 21.00 Uhr wird Nik P. erwartet und am Sonntag um 16.30 Uhr geben Francine Jordi, um 20.15 Uhr das Nockalm Quintett und um 21.30 Uhr die Edlseer ihr Bestes. Auf der Country & Western-Bühne wird am Sonntag um 10.00 Uhr eine Open Air Gospel Messe abgehalten und die Insel der Menschenrechte wartet am Freitag ab 15.00 Uhr mit
Highlights aus dem legendären ost klub auf.

Nähere Informationen zum Donauinselfest 2010 sind hier, die Sieger des Rock The Island Contests hier abrufbar, der Inselplan ist hier downloadbar, und das detaillierte Programm der drei Tage hier.