Mit ‘Michael Giacchino’ getaggte Artikel

Montag, 8. März 2010, von Elmar Leimgruber

And The Oscar 2010 goes tooooo…

Bild: http://oscar.go.com

In dieser Nacht wurden die 82. Academy Awards, die Oscar-Verleihungen 2010 vergeben. “The Hurt Locker” von Kathryn Bigelow gewinn sechs Oscars, darunter “Bester Film” und “Beste Regie”. Bester Schauspieler sind demnach Jeff Bridges und Sandra Bullock im Film “Crazy Heart”. Christoph Waltz ist erwartungsgemäss als bester Nebendarsteller mit einem Oscar ausgezeichnet worden, beste Nebendarstellerin ist Mo’Nique. Michael Haneke mit “Das weisse Band” ging leer aus, “Avatar” erhielt zwar drei Oscars, aber nicht in den wichtigen Kategorien.

Am 2. Februar veröffentlichte ich hier bereits alle Oscar-Nominierungen. Und hier sind alle Oscars 2010:

Bester Film: “The Hurt Locker” (Summit Entertainment) Kathryn Bigelow
Beste Regie: “The Hurt Locker” (Summit Entertainment) Kathryn Bigelow
Bester Hauptdarsteller: Jeff Bridges in “Crazy Heart” (Fox Searchlight)
Beste Hauptdarstellerin: Sandra Bullock in “The Blind Side” (Warner Bros.)
Bester Nebendarsteller: Christoph Waltz in “Inglourious Basterds” (The Weinstein Company)
Beste Nebendarstellerin: Mo’Nique in “Precious: Based on the Novel ‘Push’ by Sapphire” (Lionsgate)
Bester nicht-englischsprachiger Film: “El Secreto de Sus Ojos” (Sony Pictures Classics) A Haddock Films ProductionArgentina
Bester Kurzfilm (Action): “The New Tenants”, A Park Pictures and M & M Production Joachim Back and Tivi Magnusson
Bester Animationsfilm: “Up” (Walt Disney) Regie: Pete Docter
Bester kurzer Trickfilm: “Logorama” (Autour de Minuit) An Autour de Minuit ProductionNicolas Schmerkin
Beste Dokumentation: “The Cove” (Roadside Attractions) An Oceanic Preservation Society Production Nominees to be determined
Beste Kurz-Dokumentation: “Music by Prudence”
Bestes Original-Drehbuch: “The Hurt Locker” (Summit Entertainment) Written by Mark Boal
Adaptiertes Drehbuch: “Precious: Based on the Novel ‘Push’ by Sapphire” (Lionsgate)Screenplay by Geoffrey Fletcher
Beste Kamera: “Avatar” (20th Century Fox) Mauro Fiore
Beste Filmmusik: “Up” (Walt Disney) Michael Giacchino
Original-Song: “The Weary Kind” from Crazy Heart (Fox Searchlight) Music and Lyric by Ryan Bingham and T Bone Burnett
Spezial-Effekte: “Avatar” (20th Century Fox) Joe Letteri, Stephen Rosenbaum, Richard Baneham and Andrew R. Jones
Bester Schnitt: “The Hurt Locker” (Summit Entertainment) Bob Murawski and Chris Innis
Bester Ton: “The Hurt Locker” (Summit Entertainment) Paul N.J. Ottosson
Bester Ton-Schnitt: “The Hurt Locker” (Summit Entertainment) Paul N.J. Ottosson and Ray Beckett”
Beste Kostüme: “The Young Victoria” (Apparition) Sandy Powell
Beste Ausstattung (Art Design): “Avatar”(20th Century Fox)Art Direction: Rick Carter and Robert Stromberg Set Decoration: Kim Sinclair
Beste Maske: “Star Trek” (Paramount and Spyglass Entertainment)Barney Burman, Mindy Hall and Joel Harlow

Montag, 1. Februar 2010, von Elmar Leimgruber

Beyonce, Black Eyed Peas, Lady Gaga, Kings Of Leon und Taylor Swift stauben Grammys ab

Foto: grammy.com

R’n'B-Queen Beyonce
ist die grosse Siegerin der diesjährigen Grammy-Verleihung: Sie erhielt sechs davon u.a. für den Song des Jahres (“Single Ladies”) und als beste weibliche Pop-Sängerin.

Michael Jackson erhielt posthum den Preis für sein Lebenswerk. Ein Lebenswerk-Grammy ging aber auch an die bei der Gala Anwesenden Leonard Cohen, David “Honeyboy” Edwards und Clark Terry.

Gleich drei Grammys gewannen die Black Eyed Peas, u.a. für das beste Pop-Album und die Country-Sängerin Taylor Swift, u.a. für das Album des Jahres. Lady Gaga wurde mit zwei Grammys geehrt: Dancesong des Jahres mit “Poker Face” und bestes Dance Album: “The Fame”.

Der Preis Song des Jahres, beste Rock-Aufnahme und beste Rock-Performance des Jahres ging an Kings of Leon mit “Use Smebody”, bester Popsänger ist Jason Mraz, bestes traditionelles Pop-Album ist “Michael Bublé Meets Madison Square Garden” von Michael Buble. Bestes Alternativ-Musicalbum ist “Wolfgang Amadeus Phoenix” von Phoenix. Newcomer des Jahres sind die Zac Brown Band.

Weitere Preise in der Kategorie Rock gingen an Bruce Springsteen, AC/DC, Judas Priest und Jeff Beck. Und das beste Rockalbum ist “Twentyfirst Century Breakdown” von Green Day. Drei Grammys in Bereich Rap erhielt Jay-Z, zwei gingen an Eminem. Und David Guetta erhielt einen Grammy für den Remix des Jahres “When loves takes Over”.

Den Musicalpreis erhielt die neue Broadway-Produktion des Bernstein-Musicals “West Side Story“. Die Filmmusik-Grammys gingen an A. R. Rahman (“Slumdog Millionaire”) und Michael Giacchino (“Up”). Die besten Musikvideo sind Boom Boom Pow von den Black Eyed Peas und The Beatles Love – All Together Now.

Als bestes zeitgenössisches Jazz-Album wurde “75″ von Joe Zavinul ausgezeichnet: Der österreichische Komponist und Musiker ist bereit 2007 verstorben. Das österreichische Audio-Unternehmen AKG erhielt den Technical Grammy Award und der Österreicher Stefan Sagmeister erhielt für das Design des Album-Covers “Everything That Happens Will Happen Today” von David Byrne und Brian Eno ebenfalls einen Grammy.

Die Klassikpreise gingen u.a. an Mahlers 8. Symphonie unter Michael Tilson Thomas, an Ravel: Daphnis Et Chloé unter James Levine, an Brittens: Billy Budd unter Daniel Harding, an Prokofiev: Piano Concertos Nos. 2 & 3 unter Vladimir Ashkenazy, an das Emerson String Quartett, an Renee Fleming und an Yo Yo Ma.

Die Grammys sind der wichtigste Musikpreis der USA und wurden letzte Nacht zum 52. Mal von der Organisation der Musikindustrie vergeben. Alle 110 Kategorien, Nominierungen und Gewinner sind online abrufbar.

Und hier ist die offizielle Grammy CD 2010: